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Fernsehen

"In aller Freundschaft": Ausstieg von Roland Heilmann? Jetzt äußert sich der Sender

Fans sind in Sorge: Wird mit Roland Heilmann das nächste "In aller Freundschaft"-Urgestein die Sachsenklinik verlassen? Nun gibt es eine Antwort.

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Wie geht es mit Roland weiter? Foto: MDR/Saxonia Media/Rudolf Wernicke

"In aller Freundschaft"-Fanliebling Roland Heilmann (Thomas Rühmann) hat in den vergangenen Jahren bereits so einiges durchgemacht. Doch so schlecht wie jetzt stand es wohl noch nie um den beliebten Arzt. Bei einem Schusswechsel in der Sachsenklinik wurde Roland schwer am Kopf verletzt und musste notopriert werden.

 

"In aller Freundschaft": Geht Roland? Das sagt der Sender

In den Tagen danach bangten Kathrin, Martin und Co. um das Leben des Urgesteins. Schließlich konnte nur eine weitere Operation sein Leben retten. Die Erleichterung, dass Roland wenig später aus dem Koma erwachte, wehrte allerdings nur kurz. Denn schockiert musste er zuletzt feststellen, dass er durch den Eingriff erblindet ist!



Noch ist völlig unklar, ob er jemals wieder sehen wird. Und auch deshalb machen sich viele Fans Sorgen, dass die Tage des Lieblings bei "In aller Freundschaft" gezählt sein könnten. "Jetzt wird der letzte von den Alten aus der Serie langsam rausgenommen, er war von Anfang an dabei", äußert ein User bei Instagram seine Sorgen.

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Zukunft von Ina Schulte ungewiss

Die Antwort vom Sender gibt es prompt: Roland bleibt! "Wir versprechen dir, dass dies nicht der Anfang von Rolands Ende sein wird. Wir sind nicht dabei, ihn rauszunehmen. Im Gegenteil, für Roland ist das eine ganz starke Geschichte, die kommen wird", so das Statement. Anders sieht es dagegen bei Ina Schulte aus.

 

In Folge 1044 der ARD-Serie, die am kommenden Dienstag zu sehen sein wird, verlässt die Ärztin die Sachsenklinik und will erst einmal nicht mehr als Ärztin arbeiten. Damit ist klar: Isabell Gerscke wird erst einmal nicht mehr bei "In aller Freundschaft" zu sehen sein. Ob ihr Ausstieg endgültig ist oder sie noch einmal zurückkehren wird, bleibt abzuwarten. "Hier heißt es abwarten", lautet die Antwort von den Verantwortlichen.

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