In aller Freundschaft: Wird das Johannes-Thal-Klinikum etwa geschlossen?

Müssen wir uns um die Zukunft unserer "In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte"-Lieblinge Sorgen machen? Die Vorschau verheißt nichts Gutes...

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"Die jungen Ärzte"-Vorschau: Folge 320 am 22. Dezember 2022 — In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte: Das Johannes-Thal-Klinikum muss womöglich geschlossen werden... Foto: ARD/Jens-Ulrich Koch

Seit der ersten Folge 2015 spielen sich die Geschehnisse der Serie "In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte" vor allem im Johannes-Thal-Klinikum ab. Nur selten werden die Fanlieblinge auch außerhalb des Krankenhauses gezeigt, so beispielsweise die gemeinsame Wohnung von Julia und Rebecca oder Bens und Leylas Zuhause.

Doch wie die Vorschau nun verrät, könnte sich das bald ändern - und die medizinischen Eingriffe in Zukunft gar in einem ganz anderen Krankenhaus vonstattengehen...

In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte: Schließt das JTK wegen größerer Sanierung?

Wie es in der Vorschau zu Folge 338, die Anfang Mai im Ersten ausgestrahlt wird, heißt, entdecken Viktoria und Prof. Dr. Patzelt einen Wasserschaden im JTK. Jemand vom Klinikverbund soll daher vorbeikommen und den Umfang der Sanierungsarbeiten einschätzen. "Wolfgang Berger hat sich natürlich bestens vorbereitet – doch der Termin mit der wortkargen Gutachterin verläuft nicht nach Plan", schreibt der Sender dazu. "Wolfgang ist so besorgt, dass Karin sich einschaltet. Doch angesichts des Gutachtens muss sie selbst nach Luft schnappen!"

Au weia, das klingt aber gar nicht gut! Vielmehr scheint es, als müsse mehr saniert werden als erwartet. Muss vielleicht sogar die ganze Klinik geschlossen werden und das Kollegium umziehen? Wird vor der Tür ein Medizin-Zelt aufgebaut, um zumindest ein paar der Patientenfälle anzunehmen, oder kommen unsere Götter und Göttinnen in Weiß in einem anderen Krankenhaus unter? Wird das JTK für einige Monate ersatzlos dichtgemacht und Ben, Julia und Co. sind freigestellt? Oder kommt es gar zur Massenkündigung, weil das JTK mit seinen Reparaturarbeiten nicht zu halten und somit auch die Ärzt:innen nicht bezahlbar sind?

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