Traurige Nachrichten für Arzu und Philipp bei "In aller Freundschaft": Ein tragischer Todesfalle könnte alles verändern...
Gerade erst mussten Arzu und ihr Mann Philipp um ihren Sohn Oskar bangen, der mit Verletzungen in die Sachsenklinik eingeliefert wurde, da bahnt sich schon die nächste Familientragödie an! Wie es in der Vorschau zur "In aller Freundschaft"-Folge 988, "Vorahnung", heißt, die am 20. September im Ersten ausgestrahlt wird, taucht plötzlich Arzus Vater Klaus in Leipzig auf. Weil sowohl die Krankenpflegerin als auch ihr Mann arbeiten müssen, sind sie froh, dass Klaus sich um die Enkelkinder kümmern kann.
In aller Freundschaft: Stirbt Arzus Vater den Serientod?
Allerdings gibt es einen traurigen Grund für den Überraschungsbesuch: Arzus Vater ist unheilbar krank und hat nicht mehr lange zu leben! Für Arzu ist dies nur schwer zu akzeptieren und auch Philipp versucht sein Möglichstes, um eine Lösung zu finden. Er spricht mit Maria über mögliche Maßnahmen, heißt es in der Vorschau für eine Folge darauf. Schließlich schlägt er eine riskante OP vor: Das Herz sollte Klaus komplett entnommen und außerhalb des Körpers operiert werden. Doch die Aussichten auf Erfolg sind gering, denn Klaus könnte bei dem Eingriff sterben oder anschließend nicht vollständig gesund werden.
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Für Arzu ein No-Go! "Arzu reagiert wütend auf Brentano und ist strikt dagegen, denn sie will die wenige Zeit, die Klaus noch hat, mit ihm verbringen und ihn nicht sofort durch eine hochriskante OP verlieren", schreibt die ARD. Ob sie und Klaus sich doch noch zu dem Eingriff durchringen werden, um die kleine Chance zu nutzen, die Klaus noch bleibt? Oder wird letzterer definitiv den Serientod sterben?
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