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Die Scheidung von Iris und Peter Klein sollte bald in trockenen Tüchern sein.
Iris Klein ist im Liebesglück. Erst kürzlich zeigte Daniela Katzenbergers Mutter ihren neuen Freund Stefan Braun erstmals auf Instagram. Parallel dazu ist der Rosenkrieg mit Noch-Ehemann Peter beendet.
Erst kürzlich erklärte sie auf Instagram, dass die Trennung bald vollzeigen sein könnte und schloss sogar Friedne mit Yvonne Woelke: „Ich hoffe, dass wir die Scheidung bald durchbekommen, sie wird in Deutschland sein, die Anwälte sind jetzt dran. Es gibt keine Grund mehr in der alten Suppe zu rühren. Ob die beiden jetzt glücklich miteinander werden, ist mir Wurst, ich bin jetzt in einer glücklichen Beziehung.“
Bevor sich Iris und Peter Klein bei „Promi Big Brother“ versöhnten, sah es nicht nach einer baldigen Einigung aus. Im Sommer des letzten Jahres erklärte Peter im Interview mit YouTuber Ramon Wagner, dass keine Einigung gefunden worden sei.
Iris Klein wollte sich ohne Ausgleich scheiden lassen
„Eigentlich wäre die Scheidung schon längst vollzogen. Wir hatten gemeinsam eine Absprache getroffen, in der es darum ging, gewisse finanzielle Dinge auszugleichen“, so Peter Klein damals. Vor allem seien die vorhandenen Sachgüter Thema gewesen.
Von ihm aus hätte sich das Paar völlig unbürokratisch auf Mallorca scheiden lassen können. Allerdings habe Iris besagte Absprache für nichtig erklärt. „Sie hat gesagt, dass wir uns ohne irgendeinen Ausgleich scheiden lassen.“
Das kam für Peter nicht in Frage. „Das funktioniert nicht“, betont er im Interview mit Wagner. Er habe in den letzten zwanzig Jahren viel in die Ehe investiert, auch private Gelder. „Ich habe jeden Tag selbst gearbeitet und die Dinge, die wir gemeinsam hatten, nach meinen Möglichkeiten mitfinanziert“, reagierte er auf Iris‘ Vorwürfe, er habe sich mitschleifen lassen.
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Iris und Peter Klein: Es geht um 100.000 Euro
Jetzt erzählt Iris Klein der „Bild“, dass die Scheidung in Berlin stattfinden wird. Weiterhin gehe es um 100.000 Euro, die Peter von ihr verlangt. „Ich werde Peter die 100 000 Euro geben. In zwei Raten, dieses und nächstes Jahr. Dann hoffe ich, dass die Scheidung innerhalb der nächsten drei Monate durch ist. Ich bin froh, wenn das Kapitel endlich abgeschlossen ist“, betont Iris Klein gegenüber der großen Tageszeitung.
Bei den 100.000 Euro geht es um ein Haus, das Iris Klein, wie sie behauptet, von ihrem Geld gekauft und wieder verkauft habe.
