Als Arthur Curry turtelt Jason Momoa in "Aquaman" mit Amber Heard alias Mara. Dabei hat Momoa einen strengen Grundsatz: Keine Küsse mit Kolleginnen!
Mit Jason Momoa flog Alex Ross‘ Vision eines blonden, aalglatten Aquamans aus dem Fenster. Der Hawaiianer tauchte 2016 das erste Mal in „Batman v Superman: Dawn of Justice“ als Arthur Curry auf und verpasste dem DC-Helden mit seiner dunklen Wuschelmähne und den hawaiianischen Tattoos einen völlig neuen Look.
In „Justice League“ bekamen die Zuschauer 2017 noch einmal wesentlich mehr von Momoa zu sehen. Seit dem 20. Dezember 2019 gab es dann die volle Jason Momoa-Dröhnung, denn „Aquaman“ startete in den Kinos. Nun ist es auch auf Netflix soweit, denn auch der Streamingdienst ist auf den DC-Geschmack gekommen!
TV Movie Online-Redakteurin Anna Peters traf (den etwas verschlafenen) Jason Momoa damals anlässlich des Kinostarts in London zum Videotalk. In einem Interview-Quicky konnte sie ihm immerhin Details zum Filmkuss mit Amber Heard entlocken und in Erfahrung bringen, was er wirklich über den DC-Superhelden Aquaman denkt.
Auch „Game of Thrones“ blieb natürlich nicht außen vor. Immerhin hinterließ Jason Momoa in der Rolle des Khal Drogo einen bleibenden Eindruck bei den Fans.
So würde Khal Drogo reagieren, wenn er Daenerys Targaryens Turtelein mit Jon Snow sehen könnte:
Vermerk der Redaktion: Das Video beginnt mit einem Ausschnitt des "Aquaman"-Trailers. Ab Minute 00:28 seht ihr unser Interview.
* Anna Peters