Im Finale der Schnitzeljagd von Joko und Klaas auf ProSieben durfte sich Gewinner Tobias aus Sachsen über eine Million Euro freuen.
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Glück so nahe liegt? Befragen wir doch einfach mal Tobias aus Sachsen zu seiner Meinung. Am Dienstagabend erreichte er im großen Finale eines bundesweiten Rätselwettrennens als erster jenen Geldkoffer, den Joko und Klaas irgendwo in Deutschland versteckt hatten.
Tatsächlich befand sich die Million nur zehn Minuten von seinem Wohnort entfernt – auf der Ladefläche eines Kleintransporters bei Freiberg in Sachen. „Ich bin völlig durch den Wind“, so der glückliche Gewinner, dessen großer Moment beinahe noch am Zahlenschloss gescheitert wäre.
Wo ist der Millionenkoffer? Streamer „Papaplatte“ gab Gewinner den entscheidenden Hinweis
Die richtige Kombination hatte Tobias übrigens von Streamer Kevin Teller, der im Netz unter dem Namen „Papaplatte“ aktiv ist. Teller, der allein auf Instagram über 500.000 Follower zählt, hatte das Rätsel auf Twitch mit der Schwarmintelligenz seiner Zuschauer gelöst. Klar, dass Tobias zuerst bei dem Internet-Star aus Berlin bedankte.
„Ich bin völlig platt. Ich wohne zehn Minuten von hier, direkt hier im Ort“, so der Neu-Millionär überglücklich.
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DKMS überwältigt von der Resonanz
Auch für Joko und Klaas war die Aktion ein voller Erfolg. Gemeinsam mit CosmosDirekt und der DKMS starteten die beiden Entertainer die Aktion als Aufruf zur Registrierung als Stammzellspender:in. „Es geht um einen großen Schatz! Aber damit ist nicht nur die von Joko und Klaas versteckte Million gemeint, sondern auch der ‚Schatz des Lebens‘, den du als Stammzellspender:in Menschen mit Blutkrebs schenken kannst“, heißt es auf der Homepage der gemeinnützigen Organisation.
Das Ziel von 10000 Neuregistrierungen wurde bereits einen Tag vor Ende der Aktion weit übertroffen. „Wir sind absolut überwältigt und begeistert von der großartigen Resonanz dieser Aktion. Über 25000 Menschen haben seit Samstagabend ein Registrierungsset bei uns bestellt – ein Rekord, der das Leben vieler Patientinnen und Patienten retten wird“, so DKMS-Geschäftsführer Stephan Schumacher.
Und weiter: „Mit dieser großartigen Idee machen sie unzählige Menschen in ganz Deutschland auf das wichtige Thema Blutkrebs aufmerksam und unterstützen uns dabei, noch mehr betroffenen Patientinnen und Patienten eine zweite Lebenschance geben zu können.“
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