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„Jugendwort des Jahres“ zukünftig ohne Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner

Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner „möchte anderen die Möglichkeit geben“ – ihre Fans sind davon nicht begeistert!

Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner lächelt in die Kamera
Susanne Daubner moderiert seit 1999 die Tagesschau. Foto: IMAGO / VISTAPRESS

Wer sich gerne mal durch die Feeds bei Social Media scrollt, ist 2023 an einem Video nicht vorbeigekommen: dem Lachanfall von Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner. In einer Ausgabe des „Morgenmagazins“ kam es zu einem unerwartet lustigen Moment, als die 63-jährige Sprecherin nach einer lockeren Bemerkung der Moderatoren Anna Planken und Sven Lorig über Rugbyregeln ins Stocken geriet. Nach der Begrüßung „Einen schönen guten Morgen, meine Damen und Herren“ musste sie zum ersten Mal verdächtig grinsen. Beim Versuch, eine Nachricht über den Chemiegipfel zu präsentieren, sagte sie: „Bundeskanzler Scholz trifft sich...“, bevor sie erneut in Lachen ausbrach.

 Sie versuchte, sich zu fassen und fügte hinzu: „Das tut mir jetzt echt leid," gefolgt von einem leisen Lachen und einem Seufzer: „Och, Mann.“ Dann fasste sie sich wieder und sagte: „So, aber jetzt.“ Mit neuer Entschlossenheit begann sie: „Bundeskanzler Scholz trifft sich heute im Kanzleramt mit Vertretern der deutschen Chemieindustrie, um über die Zukunft der Branche zu beraten.“ Doch auch diesmal konnte sie ihr Lachen nicht ganz unterdrücken. Sie hielt jedoch tapfer durch und meinte: „Nein, ich muss es hinkriegen.“ Schließlich fuhr sie mit der Meldung fort: „Schwerpunkt sind die hohen Energiepreise. Die Wirtschaft und Gewerkschaften fordern Entlastungen.“ Danach verlief die Sendung wieder routiniert. Der Ausschnitt aus der Sendung ging viral und brachte Susanne Daubner viele neue Fans!

 

„Jugendwort des Jahres“: Darum hört Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner auf

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Genau die sind jetzt ziemlich enttäuscht, denn die Moderatorin wird zukünftig nicht mehr das Jugendwort des Jahres präsentieren. In einem Video auf dem Instagram-Profil der „Tagesschau“ richtete Susanne Daubner eine Botschaft an die Zuschauer:innen: „Liebe Community, die Entscheidung über das Jugendwort 2024 geht in die nächste Runde.“

Auch spannend:

Allerdings kündigt sie an, dass sie in diesem Jahr nicht mehr als Sprecherin dabei sein wird, da sie nun anderen die Möglichkeit geben möchte, diese Rolle zu übernehmen. Sie bittet die Community um Vorschläge für ihre Nachfolge. Im Anschluss präsentiert sie einige der möglichen Anwärter für das Jugendwort des Jahres, darunter Begriffe wie „Hölle nein“, „Pyrotechnik“ und „Talahon“.

 

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