Herbe Enttäuschung oder Akzeptanz? Kandidat Baro findet deutliche Worte für sein Aus bei Bachelorette Jennifer Saro.
Woche für Woche muss Bachelorette Jennifer Saro (27) sich entscheiden: Welche Männer dürfen sie weiterhin kennenlernen und wer muss den Heimweg antreten? Keine einfache Wahl. In der vergangenen Folge traf es Kandidat Baro Baroevs (25).
„Die Bachelorette“-Kandidat Baro Baroevs: „Die Luft war raus“
Der 25-Jährige war in den vergangenen Folgen immer wieder durch sein aufbrausendes Temperament aufgefallen und hatte sich damit nicht unbedingt Freunde in der Männervilla gemacht. Es wäre also keine Überraschung gewesen, hätte er auch beim Ausbleiben der nächsten Rose von Jennifer Saro eine kleine Szene hingelegt.
Tatsächlich reagiert Baro allerdings ganz gelassen. Im Interview mit Promiflash verriet er: „Ich war mit einfach unsicher, was Jenny betrifft. Sie ist eine sehr angenehme und tolle Frau. Jedoch ist der Funke nicht übergesprungen und deshalb bin ich auch gar nicht enttäuscht darüber, keine Rose bekommen zu haben.“
Anders machen würde er im Rückblick gar nichts – auch nicht beim Gruppendate mit den anderen Jungs: „Ich glaube, beim Gruppendate hat sie auch schon gespürt, dass die Luft raus ist“, vermutet er. Auch sein klärendes Gespräch mit Jenny bereut er nicht – im Gegenteil: „Ich glaube, dass sie schon verstanden hat, was ich ihr durch die Blume sagen wollte. Deshalb war es auch für mich eine Erleichterung und ich bin überhaupt nicht traurig darüber.“
Jennifer Saro: Gefühlschaos bei der Bachelorette
Achtung Spoiler: Wer die aktuelle Folge auf RTLplus noch nicht gesehen hat, sollte an dieser Stelle besser nicht weiterlesen.
Auch wenn die Entscheidung, Baro nach Hause zu schicken, auf gegenseitiges Einvernehmen stieß, wird es im Laufe der Show im Allgemeinen jedoch nicht gerade einfacher für Jennifer Saro. Unter den Männern, die um das Herz der Bachelorette buhlen, sind nämlich einige, die es der 27-Jährigen mittlerweile doch sehr angetan haben. Darunter Adrian, der sich vor allem in Folge vier zu einem der Favoriten mausern konnte – allerdings nur kurzzeitig.
Denn wenn eines für Jenny besonders wichtig ist, dann ist das Ehrlichkeit. Dank der konnte Adrian zu Beginn der Folge auch punkten. Im Gegensatz zu den Männern, die sich zum Vaterersatz von Jennifers Sohn Keksi erklären wollen, machte er nämlich klar, dass er mit der Rolle als möglicher Stiefpapa etwas überfordert sei. Diese ehrlichen Worte schindeten Eindruck bei der Bachelorette und sorgten dafür, dass sie Adrian nach dem gemeinsamen Gruppendate mit den anderen Jungs noch zum Bleiben einlud.
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Das Vertrauen verspielte sich Adrian allerdings noch in derselben Folge wieder, als aufflog, dass er die anderen Männer wegen dem (nicht gefallenen) Kuss mit Jennifer angelogen hatte. Was soll man sagen – wie gewonnen, so zerronnen. Mal sehen, was Folge fünf bringen wird…
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