Bachelorette-Gewinner Keno Rüst (28) hat sich zum Fall Gerda Lewis geäußert.
Im vergangenen Jahr gewann Keno Rüst aus Düren das Rennen um „Die Bachelorette“ Gerda Lewis (27). Doch die Beziehung des TV-Paares hielt nicht lange. Jetzt äußert er sich zum Streit mit Gerdas Freundinnen. Obwohl sich der Projektingenieur sehr diplomatisch gibt, schwingt auch in seinem Statement mit, dass er mit der Blondine überhaupt nicht klarkam.
„Es wundert mich jetzt, dass die Mädels erst so spät darauf kommen, wie Gerda ist“, so Keno, zwischen den Zeilen klingt das leider alles andere als freundlich. Er selbst habe nach der Trennung den Entschluss gefasst, nicht gegen seine Ex zu schießen. „Wir hatten eine coole, schöne Zeit“, so Keno weiter, „wir haben uns kennengelernt, aber ich habe halt wirklich gemerkt, wie Gerda ist, und dass wir so unterschiedlich sind.“
Keno ist wie Gerdas Freundinnen der Meinung, dass Gerda zum Narzissmus neige, sehr egoistisch sei und wenig Empathie habe. Gegenüber RTL erklärte er: Wir hatten unsere Differenzen. Ich habe sie bei der Bachelorette ganz anders kennengelernt. Sehr, sehr positiv. Aber später habe ich ein paar schlechte Eigenschaften kennengelernt." Jetzt hofft er, dass seine Ex-Freundin etwas ändert. Das alles sei für sie ein Lernprozess.
Gerda Lewis will reflektieren
Gerda hat sich dazu entschieden, sich vorerst nicht mehr zu den Vorfällen auf Kreta zu äußern, um nicht impulsiv zu handeln.
Derzeit reflektiert sie den Streit mit einer außenstehenden Person.