Dürfen sich die „Let’s Dance“-Fans über ein Comeback von Carmen Geiss freuen?
2024 ist es so weit: die Geissens feiern ihren 30. Hochzeitstag. Dass aus einem lockeren Flirt, die ganz große Liebe wird, hätte die fünfzehnjährige Carmen 1981 wohl auch nicht gedacht. Ganze 42 Jahre und zwei Kinder später verbringen Carmen und Robert immer noch liebend gerne Zeit zu zweit. Wie sie das Schaffen und welche schwierigen Zeiten sie schon durchstehen mussten, erklärten sie im Interview mit Bild.
Robert Geiss war sich sofort sicher, dass es mit seiner Carmen funktionieren würde: „Wir hatten von Anfang an dieselben Ziele. Wir wollten etwas machen aus unserem Leben. Wir sind beide zielstrebig, akzeptieren niemals ein Nein. Geht nicht, gibt es nicht bei uns. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“ Zwischen Kennenlernen und Hochzeit verging dennoch etwas Zeit. „Geheiratet haben wir nach zwölf Jahren und zehn Monaten (…) alles, was wir besitzen, haben wir uns gemeinsam aufgebaut. Mal hielt ich ihm den Rücken frei, dann er mir. Wir sind ein Team. Wir sind auch niemals neidisch aufeinander“, erzählt Carmen.
„Let’s Dance“ war für Robert Geiss „die schlimmste Zeit seines Lebens“
Trotz der langen Beziehung waren die beiden nie länger als einen Sommerurlaub getrennt. „Ich bin mal alleine in den Urlaub gefahren, war auf Bali, mit seiner Schwester. Da war ich 25 und wir waren schon neun Jahre zusammen“, gesteht Carmen. Woraufhin Robert ergänzt: „Das war die längste Zeit, die wir mal nicht zusammen waren. Wirklich Sorgen musste ich mir damals nicht machen, meine Schwester war ja bei ihr. Ich wusste, sie passt auf. Daher war ich recht entspannt.“
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Weniger entspannt, war er während den Dreharbeiten zu „Let’s Dance“. 2014 nahm Carmen, zusammen mit Christian Polanc, an der siebten Staffel der Tanz-Show teil. Im Interview erklärt sie: „Robert wüsste ohne mich nicht, was er machen sollte. Die schlimmste Zeit seines Lebens war, als ich wochenlang zum Tanztraining für ‚Let’s Dance‘ in Köln war …“. Dem kann der Geschäftsmann nur zustimmen: „Genau. Das war eine Katastrophe“. Am Ende sei er trotzdem mächtig stolz, „dass sie sich da durchgebissen hat“. Carmen resümiert: „Es war hart, aber wichtig und gut für mein Selbstbewusstsein.“ Sie würde daher jederzeit wieder mitmachen. Blöd nur, dass ihr Göttergatte einer ganz anderen Meinung ist: „Solche Shows brauchen sich gar nicht mehr bei Carmen zu melden.“
Scheint, als seien sich die beiden in diesem Punkt noch nicht ganz einig ...
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