Christian Polanc war trotz seines Ausscheidens aus dem „Let’s Dance“-Ensembles bei der großen Kennenlernshow vor Ort in Köln um zu recherchieren.
„15 Staffeln war ich als Profitänzer bei ‚Let’s Dance‘. In dieser Zeit habe ich die eine oder andere Promi-Dame übers Parkett geschoben, mal mehr, mal weniger und dabei natürlich auch die höchsten Höhen, die tiefsten Tiefen, Dramen, aber auch jede Menge Spaß und natürlich viel fürs Herz erlebt!“
Mit diesen Worten startet der zweimalige „Let’s Dance“-Sieger Christian Polanc seine neue Karriere als Podcaster. „Wenn ich etwas genauso gut kann wie tanzen, dann ist es reden“, fährt er fort, „und genau das werden wir tun – über die Geschehnisse der aktuellen Staffel, über den Klatsch und Tratsch, über Hintergrundwissen und Infos, die euch interessieren, und das nicht allein, sondern mit prominenten Gästen aus dem ‚Let’s Dance“-Kosmos.“
In den vergangenen Wochen arbeitet Polanc ehrgeizig mit einer Agentur an dem ambitionierten Audio-Format, das den Namen „Let’s talk about dance“ trägt. Der Podcast wird demnächst auf allen gängigen Streaming-Plattformen zum Hören bereitstehen, das bewusst kostenlos. Gegenüber dem „Express“ betont Polanc, dass er keine Bezahlschranke wollte: „Das macht keinen Sinn. Das ist nicht der Weg, finde ich. Er soll ja alle ansprechen, die Bock darauf haben – und das ‚Let’s Dance‘-Publikum ist ja sehr vielschichtig.“
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Let’s Dance: Christian Polanc will keinen Lästerpodcast
Dass er nicht plane, ein Läster-Format online zu bringen, hatte der TV-Star gleich zur Verkündung seines neuen Projekts klargestellt. „Ich werde meine Sicht der Dinge darstellen, vielleicht lasse ich auch mal die eine oder andere Kritik da, aber ich werde das in einer respektierenden Art und Weise machen. Ich habe alle meine Kollegen sehr lieb und bin der Show sehr verbunden und dankbar“, so der Profitänzer.
Im Interview mit dem „Express“ unterstrich er seinen Anspruch abermals: „Ich möchte den Kollegen schon auch noch gegenübertreten können. Also sage ich im Podcast nichts, was ich ihnen nicht auch persönlich sagen würde.“
Als Grund für sein „Let’s Dance“-Aus gibt Polanc an, mehr Zeit für seine Tanzschule und andere Projekte, die wegen der großen RTL-Tanzshow auf der Strecke geblieben seien, haben zu wollen. So übernimmt er mit seinem Aus im Profitänzer-Ensemble auch explizit Verantwortung für inzwischen 30 Mitarbeiter. „Ich spiele schon lange mit dem Gedanken. Es ist nicht so, dass ich die Show nicht mehr mag oder mir jemand auf den Keks geht. Mehr als 50 Prozent der Entscheidung liegen wirklich an meiner beruflichen Situation“, so Polanc.
„Let’s talk about“ Dance: Christina Hänni ist der erste Gast
Los geht es am Montag, 26. Februar, um 18 Uhr. Als Premierengast steht Polanc Christina Hänni für einen Talk zur Verfügung. Das Format wird zusätzlich als Video-Podcast auf YouTube veröffentlicht.
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