Nach der großen Kennenlernshow zählt Detlef Soost zu den „Let’s Dance“-Favoriten. Allerdings lief das erste Training mit Ekaterina Leonova schlecht.
Mit 16 Punkten für seinen Gruppentanz landete Choreograf Detlef Soost in der großen „Let’s Dance“-Kennenlernshow hinter Lulu Lewe (17 Punkte) und Gabriel Kelly (18), der das goldene Ticket gewann, auf dem dritten Platz.
Let’s Dance: Detlef Soost steht unter Druck
Wie Joachim Llambi gegenüber „Bild“ erklärte, stehe Soost gerade deshalb unter großer Anspannung. „Er hat in dieser Staffel wahrscheinlich am meisten zu verlieren, weil er sich selbst riesigen Druck macht – und vielleicht auch Leute von außen ihm Druck machen. Ganz nach dem Motto: Tanzen ist doch sein Beruf, dann muss er das doch auch hinkriegen!“
Bisher wirkt sich der Stress nicht gut auf Soosts Leistung aus. Das erste Training mit seiner Tanzpartnerin Ekaterina Leonova lief miserabel. „Das war echt heavy, hätte ich nicht gedacht“, resümierte die Profitänzer auf Instagram, „wir waren heute richtig am Arsch, ich hätte mehr erwartet!“ Allerdings sei es keine Option aufzugeben.
Auch Soost zeigte sich mehr als enttäuscht: „Ich komme mir vor wie ein Honk, weil ich die einfachsten Schritte nicht hinkriege. Ich gucke falsch, ich habe den Kopf falsch, ich habe die Schultern falsch.“
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Let’s Dance: Detlef Soost wünschte sich „Thrill Instructor“ Ekat
Dabei war die Freude nach der Verpartnerung am Freitagabend beidseitig und überschwänglich. „Ich habe mir diese Stärke gewünscht und bei den Proben gemerkt, dass Ekaterina sie hat“, berichtete Soost nach der Live-Sendung. Und weiter: „Ich will jetzt intensiv von Woche für Woche in die Trainings reingehen, um abliefern zu können. Mir ist schon klar, dass das kein Zuckerschlecken wird. Aber ich kenne das von meiner eigenen Arbeit als Coach: Härte kann auch eine Form von Respekt sein.“
Genau diese Härte muss Leonova jetzt beweisen, um aus dem Hip-Hopper einen Standard- und Lateintänzer zu machen. Ihre Strategie legte sie in einem Live-Stream offen: „Wir werden Woche für Woche schauen. Man soll nie so weit nach vorn schauen, man muss einfach jede Woche das Beste machen. Jetzt müssen wir erstmals als Team zusammenfinden.“
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