Nach der sechsten „Let’s Dance“-Entscheidungsshow hatte Gabriel Kelly ein Geständnis zu machen.
In der sechsten Entscheidungsshow wurde Gabriel Kelly seinem Favoritenstatus bei „Let’s Dance“ nicht gerecht. Wegen des Partnertauschs zeigte er seinen Slowfox nicht mit Malika Dzumaev, sondern mit Anastasia Stan. Am Ende gab es 23 Punkte und damit nur einen Platz im Mittelfeld.
Let’s Dance: Gabriel Kelly war sehr nervös
„Heute haben wir etwas Neues gesehen, heute haben wir einen nervösen Gabriel gesehen“, stellt Motsi Mabuse in ihrem Urteil fest. Dennoch habe er seine Leistung erbracht. „Du kannst dich auf dein Talent verlassen“, so die Jurorin weiter. „Du hast ohne Frage ein Tanztalent, aber ich habe bei der Ausführung gemerkt, dass du nicht so locker warst, wie wir es gewohnt sind.“ Verständnis hatte sie allemal. Schließlich sei der Partnertausch unglaublich schwer zu meistern.
Auch Joachim Llambi war zurückhaltend. Im Gegensatz zur Vorwoche sei Kelly an diesem Abend nicht sein Favorit gewesen. „Er hat nicht schlecht getanzt, denn er hat eine Grundrhythmik, die immer da ist“, bemerkte der Chef-Juror.
„Das sieht man oben auf der Bühne, wenn du loslegst. Dein Körper bewegt sich in der Musik, da musst du auch gar nicht viel machen“, richtete er sein Wort dann direkt an den Kandidaten. „Das ist drin, uns das ist gut so. Allerdings ist der Slowfox ein sehr langsamer, ein sehr weicher, gefühlvoller Tanz.“ Ihm persönlich sei Kellys Auftritt zu abgehackt gewesen. „Das muss durchgängiger fließen!“
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Let’s Dance: Gabriel Kellys Haar-Schummelei im Live-Stream enttarnt
„Ich habe verkackt“, betonte Kelly nach Ende der Show im offiziellen „Let’s Dance“-Livestream auf Instagram. Doch die Moderatorin wollte eigentlich über ein anderes Thema sprechen. „Das Erste, was ich gedacht habe, war, wie schön deine Haare sind“, erklärte sie.
Da flog die Beauty-Schummelei auf. Kelly: „Ich muss dir leider die Illusion nehmen, das war Extensions. „Sieht super natürlich aus, das hätte keiner gedacht“, antwortete sie erstaunt. „Ich finde, das sieht aus, wie die Kellys in den Neunzigern“, so Kelly gewohnt selbstironisch, bevor er kurz den Song „An Angel“ anstimmte.