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Mit „Don’t worry, be Hänni” haben Luca und Christina Hänni einen eigenen Podcast am Laufen. Doch verdient das Paar damit auch Geld?
Am kommenden Donnerstag, 4. April, erscheint die inzwischen dritte Podcast-Folge von „Don’t worry, be Hänni“. Für Luca und Christina Hänni ist das Projekt bisher ein Erfolg. Vergangene Woche war „Don’t worry, be Hänni“ bereits auf Platz 3 der deutschen Podcast-Charts zu finden.
Für Christinas „Let’s Dance“-Kollege Christian Polanc, der mit „Let’s talk about dance” im Februar ebenfalls ein eigenes Audioformat startete, ist der Name perfekt gewählt. „Ich finde, der Name passt auch zu euch beiden. Es ist eine sehr witzige Paartherapie“, so Polanc. Und weiter: „Don’t worry, be Hänni – so kenne ich die zwei, erstmal eigentlich immer entspannt, bis man irgendwann nicht mehr entspannt ist, aber sehr lange entspannt.“
„Wir setzen und einfach zusammen und bequatschen einfach, was uns beschäftigt und was uns im Kopf rumschwirrt, das ist wirklich ein bisschen Paartherapie“, antwortet Christina.
Podcast „Don’t worry, be Hänni” – Christina und Luca Hänni geben private Einblicke
Doch lohnt sich der Podcast für das „Let’s Dance“-Traumpaar auch finanziell? „Wir machen den Podcast nicht aus lukrativ finanziellen Gründen, wir verdienen gar nichts am Podcast. Wir machen das tatsächlich für euch“, stellt die Profitänzerin aktuell auf Instagram klar. Deshalb sei dieser auch kostenlos auf allen Plattformen ohne Werbung verfügbar.
Anlass sei, einfach dem Wunsch nach mehr Einblicken in ihr Privatleben Rechnung zu tragen. „Mehr private Einblicke als in den bald drei Folgen können wir euch nicht bieten, wir hoffen, ihr wisst das zu schätzen.“
Luca ergänzt: „Nur wenn 5 Millionen Hörer einschalten, würde sich das Projekt auch finanziell lohnen.“
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Podcast: Christian Polanc und Christina Hänni beantworten Leserfragen
Wer nicht bis Donnerstag auf die dritte Podcast-Folge warten möchte, hat Glück. Aktuell ist Christina Hänni zum weiten Mal in Polancs Podcast „Let’s talk about dance“ zu Gast. Gemeinsam ziehen die beiden ein Zwischenfazit zur laufenden 17. „Let’s Dance“-Staffel und beantworten Hörerfragen.
In der Folge gibt es auch einen Hinweis auf den nahenden Geburtstermin: „Es kommt langsam der Countdown“, so Hänni.
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