Bei „Let’s Dance“ kam es in der dritten Entscheidungsshow zu einem Show-Kuss, der Hohe Wellen schlägt.
Am 17. März 2023 sorgten Ekaterina Leonova und Timon Krause in der vierten „Let’s Dance“-Entscheidungsshow für offene Münder – weil sich ihre Lippen sehr nahe kamen. Ihre Rumba beendete das Tanzpaar mit einem angedeuteten Kuss. Oder war er nur angedeutet?
Bis heute besteht darüber Unklarheit. „Habt ihr euch etwa geküsst am Ende?“, wollte Moderator Daniel Hartwich direkt nach dem Auftritt wissen. „Äh, weiß ich nicht, Licht war aus, kann ich nicht sagen“, antwortete Krause und heizte damit die Gerüchte weiter an. „Wir werden es nie rausfinden“, schlussfolgerte Hartwich.
Let’s Dance: Timon Krause und Ekaterina Leonova über seinen Kuss
Eine Woche später klärten die beiden auf: „Jetzt müssen wir natürlich leider das große Show-Geheimnis lüften: Gab es einen Kuss am Ende? Natürlich nicht.“ Es sei wichtig, in Choreografien für Spannung zu sorgen, so Leonova.
„Man will nicht einfach langweilige Sachen machen“, so die Profitänzerin weiter. Sie hätten das Kopfkino des Publikums anregen wollen. „Es ging darum, Leute zu berühren“, führt Timon Krause weiter aus. Dass es nun Spekulationen gäbe, sei nicht Sinn der Sache gewesen. Es sei wichtig, dass die Zuschauer:innen verstehen, dass jeder Tanz eine Geschichte erzähle, so Leonova abschließend.
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Let’s Dance: Lulu Lewe erklärt „Kuss“ mit Massimo Sinató
Fast auf den Punkt genau ein Jahr später kam es in der dritten Entscheidungsshow der 17. Staffel am 15. März wieder zu einem Show-Kuss, der bei den Zuschauern reichlich fragen aufwarf.
Am Ende des Quicksteps von Massimo Sinató und Lulu Lewe gab es einen Kuss, was die Jury nicht unkommentiert ließ. „Das war böse! Das hat Motsi auch gesehen“, so Chef-Juror Joachim Llambi. „Da war ein Kuss, ein kleiner Kuss“, stellte Motsi Mabuse sogleich fest.
Lewe war das sichtlich unangenehm. „Das war nur ein Trick, wirklich nur ein Trick“, beteuerte sie. Schließlich sind sowohl sie, als auch Sinató glücklich vergeben.
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