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Der Babyboom bei „Let’s Dance“ geht weiter. Vor einigen Tagen verkündete Patricija Ionel ihre zweite Schwangerschaft.
Hut ab! Patricija Ionel (29) ist bereits im fünften Monat schwanger und fegt noch immer bei der „Let’s Dance“-Openings übers Parkett. Ihre Schwangerschaft und ihr Ausscheiden in Show 2 mit Tillman Schulz hindern sie also nicht daran, ihrer großen Leidenschaft weiterhin nachzugehen. Auf ihrem Instagram-Account postete die 29-Jährige gemeinsam mit ihrem Mann Alexandru vor ein paar Tagen ein kurzes Statementvideo und ein Reel mit dem Titel „Unsere Familie wächst“, was die tollen Neuigkeiten offiziell machte.
Natürlich ist die ganze „Let’s Dance“-Family aus dem Häuschen! Trotzdem stellt sich die Frage, ob Patricija weiterhin bei den „Let’s Dance“-Openings dabei sein wird?
Patricija Ionel: Hochschwanger zur Vize-Weltmeisterin
Bei der Frage, ob Patricija auch weiterhin bei den „Let’s Dance“-Openings dabei sein wird, kann man nur darauf verweisen, dass sie bei dieser Art von Doppel-Belastung bereits einige Erfahrung mitbringt. Als sie mit ihrem Sohn Noelis (2) schwanger war, nahm Patricija sogar noch im achten Monat an einer Weltmeisterschaft teil – und belegte den zweiten Platz! Also ist es wahrscheinlich, dass sie die Openings trotz Babykugel weiterhin mit links tanzen wird.
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Patricija Ionel: Frühes Aus bei „Let’s Dance“ 2024!
Baby Nummer 2 der Ionels durfte leider nur in zwei Entscheidungsshows bei „Let’s Dance“ mittanzen. Für Tillmann Schulz und Patricija Ionel war nämlich schon nach Show 2 Schluss. Während Maria Clara Goppler mit Mikael Tatarkin schon in Show 1 ausschied, ist Tillmann froh, dass es ihn wenigstens nicht als erstes erwischt habe. Der „Höhle der Löwen“-Investor nahm es gelassen: „Tänzerisch war doch klar, dass das heute eng wird [...] Aber alles gut.“
Die schwangere Patricija hätte gerne noch lange weitergemacht und mit Baby Nummer 2 im Bauch performt: „Ich wollte unbedingt mit dir noch ein paar Wochen trainieren. Es war eine komplett andere Reise als sonst bei mir und ich habe das voll genossen. Deswegen ist es wirklich schade.“
