Ekaterina Leonova ohne ihre langen Haare – das ist für viele unvorstellbar. Trotzdem präsentierte sich die „Let’s Dance“-Tänzerin nun genau so auf Instagram.
„Würdest du dich jemals von deinen Haaren trennen und kurze Haare tragen?“, hatte ein Fan im Rahmen eines Q&As auf Instagram gefragt. Die Antwort der 36-Jährigen kam überraschend: Diese Entscheidung wäre für sie kein Neuland, denn Ekat hatte bereits einmal in ihrem Leben kurze Haare. „Mit 15 hatte ich kurze Haare und übrigens noch kein Muttermal“, verrät sie, wie sehr sie sich in den letzten 20 Jahren verändert hat. Dazu teilte die Profi-Tänzerin auch ein Foto, wie das aussah.
„Let’s Dance“: So sieht Ekaterina Leonova mit kurzen Haaren aus
Eine junge Ekat lächelt darauf lieb und verträumt in die Kamera, was heute als braune Mähne bezeichnet werden kann, reichte damals gerade einmal halb über die Ohren.
Gut möglich übrigens, dass die Frage auf die angebliche Trennung zwischen Ekat und ihrem ehemaligen Tanzpartner Timon Krause abzielte. Immerhin wird Frauen häufig nachgesagt, dass sie sich nach einer Trennung einen neuen Look zulegen.
Warum ließ sich Ekat einen Teil ihres Muttermals entfernen?
Doch obwohl es spannend ist, die gebürtige Russin mal mit einer so anderen Frisur zu sehen, dürfte das Interesse der Fans schnell zum Thema Muttermal abgewandert sein. Immerhin gilt der braune Fleck auf Ekats Wange als ihr Markenzeichen. Von ihr selbst wird er häufig liebevoll als „kleines Herz“ bezeichnet. Wie kann es sein, dass die Tänzerin ihr Muttermal als Kind bzw. junge Frau noch nicht hatte?
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Die Haut verändert sich eben und so bildete sich der markante Punkt in Ekaterina Leonovas Gesicht irgendwann eben. Seit sie 21 ist, begleitet sie der Schönheitsfleck. Ende 2019 hatte sich der „Let’s Dance“-Star allerdings dazu entschieden, einen Teil ihres Muttermals auf der Wange entfernen zu lassen, um ihn im Labor untersuchen zu lassen.
Am 17. November 2019 zeigte sie sich ihren Instagram-Follower:innen dann erstmals nach der OP. Die stellten mit Erleichterung fest, dass die Veränderung gar nicht so gravierend war. Das Ergebnis der Hautanalyse schien ebenfalls unbedenklich ausgefallen zu sein, das Muttermal durfte bleiben!
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