Für Mental-Coach Biyon Kattilathu war die siebte „Let’s Dance“-Entscheidungsshow die letzte.
Er kam als Nachrücker und überraschte alle: Vor allem konnte Biyon Kattilathu nach vielen Schlagzeilen im vergangenen Herbst Deutschland bei „Let’s Dance“ endlich zeigen, wer er wirklich ist. Weitergetanzt hätte er trotzdem gern noch, wie er nach seinem Ausscheiden erklärte.
„Bei mir überwiegen gerade Trauer und Enttäuschung. Aber das ist ja immer so. Morgen wachst du auf, und dann kommt langsam die Dankbarkeit ins Leben“, berichtete er im Live-Stream auf Instagram nach der Verkündung.
Schlimm für ihn sei für ihn vor allem, die „Let’s Dance“-Familie und Profitänzerin Marta Arndt verlassen zu müssen. „Wir haben uns alle liebgewonnen“, so Kattilathu. Und weiter: „Ich nehme eine tolle Lebenserfahrung mit. Wenn ich später auf mein Leben zurückblicke, werde ich sicherlich auch an diese Zeit denken.“
Let’s Dance: Wer ist raus? – Auch Sophia Thiel musste gehen
Weil vergangene Woche niemand die Show verlassen musste, war am Freitagabend gleich für zwei Paare Endstation. Neben Kattilathu und Martha Arndt traf es auch Sophia Thiel und Alexandra Ionel.
Ann-Kathrin Bendixen und Tony Bauer schafften es gerade noch einmal aus dem roten Licht raus in Show 8.
Dass die ganze Woche für alle Promis sehr schwierig gewesen sei, betonte Mit-Favoritin Jana Wosnitza: „Alle waren extrem angespannt. Ich fand, dass der Switch vom Partnertausch, nach dem keiner gehen musste, zum Doppel-Rauswurf extrem krass war.“ Dass es ist in dieser Staffel so eng sei, mache die Situation noch schlimmer. „Du kannst es nicht voraussagen. Niemand ist hier sicher.“
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Let’s Dance: Lulu Lewe rettet sich
Unter normalen Umständen hätte Lulu Lewe „Let’s Dance“ bereits vergangenen Woche verlassen müssen. Der Partnertausch rettete sie. Hoch motiviert überzeugten sie und Massimo Sinató in der achten Runde nicht nur mit ihrem Solotanz, sie gewannen auch noch den Discofox-Marathon.
„Ich bin total sprachlos, ich hatte so Angst vor heute“, so Lewe nachdem sie die zehn Bonuspunkte eingesackt hatte, „der Charleston hat mir schon so viel Spaß gemacht, und der Discofox noch mehr“.
Auch Sinató zeigte sich erleichtert: „Letzten Sonntag waren wir im Tal der Tränen, ich bin froh, dass wir Lulu wieder aufbauen konnten.“