Nach dem bitteren „Let’s Dance“-Aus zeigt sich Comedian Maria Clara Groppler traurig.
Maria Clara Groppler war die Kandidatin, die bei „Let’s Dance“ von der Kennenlernshow (16 Punkte) zur ersten Entscheidungsshow (10 Punkte) die meisten Punkte verlor. Dabei hatten ihr sowohl Motsi Mabuse, als auch Joachim Llambi viel Potenzial attestiert.
Der Cha-Cha-Cha, den sie am zweiten Abend vor einem Millionenpublikum gemeinsam mit Profitänzer Mikael Tatarkin zu Whitney Houstons Hit „How will I know“ präsentierte, kam bei der Jury allerdings nicht gut an. „Ich mag freche Frauen“, merkte der Chef-Juror in seiner Bewertung an. Allerdings müssten diese dann auch abliefern.
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Let’s Dance: Wer ist raus? - Maria Clara Groppler zu selbstbewusst?
Im offiziellen „Let’s Dance“-Podcast äußerte Moderator Martin Tietjen die Vermutung, dass Gropplers Aussage, sie wolle bei „Let’s Dance“ die Erste werden, ihr die Sympathien der Anrufer gekostet haben könnte. „Das war vielleicht etwas übermotiviert“, überlegte die Kandidatin, „vielleicht wollte ich es einfach zu sehr“.
Bereits direkt nach ihrem Ausscheiden hatte Groppler Kritik daran geäußert, wie RTL sie in den Einspielern dargestellt habe. Sie sei immer nur als albern präsentiert worden, so die Komikerin, die sich deshalb nicht wunderte, dass ihr im Internet vorgeworfen wurde, „Let’s Dance“ nicht ernst zu nehmen. Dagegen habe sie sich wochenlang auf die Show vorbereitet, und auch nach dem Unterricht mit Mikael Tatarkin zuhause weiter trainiert.
„Ich bin sehr überrascht, weil ich der Meinung bin, dass es tänzerisch ganz gut geklappt hat, ich habe alles gegeben, was ich geben konnte“, so Groppler weiter. Sie wäre gern noch länger dabei geblieben, „aber so ist die Show, man muss jede Woche damit rechnen, dass es zu Ende ist.“
Jubeln durfte dagegen Tillman Schulz, dessen Exit wegen des Streits mit Joachim Llambi fast besiegelt schien. Am Ende reichte es für ihn und Profitänzerin Patricija Ionel fürs Weiterkommen.
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