Mit „Streets of New Capenna“ wartet die nächste Erweiterung von „Magic the Gathering“ auf die Spieler:innen. Doch welche Karten aus dem Gangster-Set lohnen sich für „MtG Arena“?
Die „Streets of New Capenna“ sind sowohl für erfahrene „Magic“-Spieler:innen als auch Neueinsteiger:innen ungewohnt. Denn Wizards of the Coast haben hier eine ganz neue Welt erschaffen, in der die titelgebende Stadt von fünf dämonischen Mafia-Familien beherrscht wird
Damit ihr aber wisst, für welche Zaubersprüche ihr eure teuer erarbeiteten Wildcards eintauschen solltet, haben wir hier einige Karten gesammelt, die unserer Meinung nach am besten in den Standard- und Historic-Format funktionieren.

Magic the Gathering: Die besten „New Capenna“-Karten | Urabrask, ketzerischer Praetor
Die neuen Praetoren aus Neu-Phyrexia hatten alle ihre fiesen Tricks auf Lager. Allerdings kosteten sie auch nicht wenig Ressourcen. Hier ist der neue Urabrask eine Ausnahme, fünf Mana sind in der Regel gut zu bezahlen. Dafür ist sein Effekt auch nicht ganz so niederschmetternd für eure Gegner:innen – kann aber trotzdem spielentscheidend sein. Während ihr nämlich in jeder Runde effektiv zwei Karten zieht, müssen eure Gegenüber die oberste Karte der Bibliothek sofort nutzen, sonst ist sie verloren. An sich ist das bereits ein großer Nachteil für zum Beispiel Control-Decks. Im Historic-Format lässt euch Urabrask sogar eure Gegner:innen ganz aus dem Spiel schließen: Denn mit dem „Drannithischer Magistrat“ dürfen diese nur Karten aus der Hand spielen.