Manuela Reimann ist eigentlich für ihre fröhliche, unbeschwerte Art bekannt. Doch ein Erbstreit hat die Auswanderin aus der Bahn geworfen.
In ihrer Doku-Serie "Willkommen bei den Reimanns" zeigen sich Manu und Konny meistens bestens gelaunt. Statt Streitereien und Tiefpunkten gibt es vor allem Abenteuer und viele lustige Momente. In ihrem neuen Buch „Einfach machen! Wie unsere Träume Realität wurden und unser Leben zum Abenteuer“ erzählen die beiden ihre komplette Lebensgeschichte.
!--endfragment-->!--startfragment-->Manuela Reimann schreibt über Schicksalsschlag
Neben interessanten Einblicken in ihr Privatleben und Ratschlägen zur Verwirklichung eigener Träume sprechen Manu und Konny aber auch ernste Themen an. Konny spricht in dem Buch zum Beispiel über seine schwierige Kindheit und die Gewalt, die er durch seinen Stiefvater erfahren hat. „Das Verprügeln war bei uns an der Tagesordnung“, heißt es im Buch.!--startfragment-->
Aber nicht nur Konny hatte schwierige Jahre, auch Manu hatte in jungen Jahren zu kämpfen und musste mit tragischen Verlusten umgehen. Die Mutter der Auswanderin verstarb im Alter von gerade einmal 51 Jahren, als Manu gerade Anfang 20 war.!--endfragment-->
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Ihre Mutter litt an einem Gehirntumor, den die Familie vor ihr geheim hielt. Deshalb traf ihr Tod sie völlig unvorbereitet. "Zwar war es wohl der Wunsch meiner Mutter, dass ich nicht involviert werden sollte, aber etwas Schlimmeres hätte man mir nicht antun können", erinnert sich die 55-Jährige.
Manuela Reimann in Erbstreit involviert
Lange Zeit wollte sie deshalb nicht mit ihrem Vater sprechen, näherte sich ihm dann aber wieder an. Auch Manus Vater starb früh, im Alter von 64 Jahren an einem Herzinfarkt. "Ich war 31 Jahre alt und die prägenden Menschen meiner Kindheit gab es nicht mehr", so Manu.
Doch danach wurde es für die Wahl-Hawaiianerin noch schlimmer, denn zwischen der Lebensgefährtin und der Familie ihres Vaters gab es einen "schmutzigen Erbstreit". Die Freundin habe, so beschreibt es Manu, heimlich Sachen aus dem Elternhaus mitgehen lassen, unter anderem Dinge ihrer verstorbenen Mutter.
Es musste sogar ein Anwalt eingeschaltet werden. Jahre später, als Konny und Manu durch ihre TV-Sendung bekannt wurden, hätten die Beteiligten "wieder von vorne anfangen" wollen. Die Blondine hat dafür kein Verständnis. "Das Karma hat letztlich doch für Gerechtigkeit gesorgt", betont sie in dem Buch.
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