Der „Hundeprofi“ Martin Rütter ist entsetzt. Der 55 Kilo-Mischling Ramos ist eine echte Gefahr!
In der Show „Die Großen Hunde“ mit Martin Rütter ist alles getreu dem Motto: groß, größer, am größten! Hier kümmert sich der „Hundeprofi“ mit seinem Team um die XXL-Vierbeiner.
Ein besonderer Härtefall für Rütter: Der eineinhalbjährige Rhodesian-Ridgeback-Bordeauxdoggen-Mischling Ramos, der mit seiner Schulterhöhe von 73 Zentimetern stolze 55 Kilo auf die Waage bringt. Der Rüde gehört zu der Familie Derebas, doch vor allem für die zwei Kinder stellt Ramos eine ernstzunehmende Gefahr dar.
Martin Rütter: „Der Hund trifft die Entscheidungen!“
Der Hundeprofi weiß „Der Ridgeback ist sehr schlecht im Einstecken. Das sind ziemlich komplexe Hunde“, was die Familie Derebas bestätigen kann! Frauchen Rebecca packt aus: „Ramos ist total stur und hört nur ab und zu“. Vor allem sein Herrchen würde der Rüde gekonnt ignorieren, egal ob beim Rückruf oder in anderen Alltagssituationen.
Für Martin Rütter springen hier alle Alarmglocken an, denn Ramos treffe die Entscheidungen, was durchaus gefährlich werden könne. Vor allem bestehe auch eine Gefahr für die Kinder, da Ramos mit seinen 55 Kilo kein Kuscheltier ist. Dennoch ermutigt Rebecca ihre Kinder sich gegen den Hund durchzusetzen. "Ramos sagt ja sehr deutlich: Auf keinen Fall wirst du mich körperlich maßregeln! Wir haben hier einen 55-Kilo-Hund der sagt, ich erziehe ein Kind, das ist hoch gefährlich! Unter keinen Umständen sollte sich ein Kind durchsetzen bei einem Hund“, so der Trainer.!--endfragment-->!--startfragment-->
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Hundetrainerin geschockt: "Kriege ich einen Herzinfarkt“
Hundetrainerin Ellen Marques aus Martin Rütters Team nimmt sich der Aufgabe mit dem ungehorsamen XXL-Rüden an. Auch sie ist geschockt von der Aussage, dass sich die Kinder durchzusetzen hätten. Schließlich reagiert Ramos auf Körperkontrakt mit Knurren und Schnappen in die Luft.
Für Ellen ist klar: Ramos brauche mehr Struktur und Regeln im Alltag, weshalb er sein Futter erstmal nur noch bei Suchspielen und beim Training bekommen solle. Er solle lernen, dass es sich lohnt, sich richtig zu verhalten. Und tatsächlich: Wenige Wochen später läuft das Ganze schol viel besser!