In ihrem Buch „Finding My Own Rhythm“ spricht „Let's Dance“-Star Motsi Mabuse erstmals offen über die massive Unterdrückung in ihrer ersten Ehe.
Motsi Mabuse (41) ist seit 2007 ein fester Bestandteil der Erfolgsshow „Let's Dance“, seit 2011 sitzt sie sogar in der Jury. Viele Zuschauer*innen kennen sie als fröhliche und offene Person. Doch in ihrem Buch „Finding My Own Rhythm“ beschreibt sie nun, wie sehr sie unter ihrer ersten Ehe litt.
Die war mit Timo Kulczak (45). Geheiratet hatten sie 2003, getrennt hatte sich Mabuse dann 2014. Elf Jahre also, in denen die Tänzerin in einer toxischen Beziehung steckte. Der Tänzer hatte seine Partnerin in ziemlich allen Lebenslagen bevormundet. So verbat er es Mabuse, sich von ihm zu trennen, immerhin tanzte beide zusammen bei Meisterschaften.
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So absurd dies heute klingen mag, aber Kulczak schien Mabuse komplett zu kontrollieren. Er verwaltete ihr Vermögen, sie bekam manchmal „Taschengeld“. Auch der Wunsch nach einem Kind wurde allein durch ihn entschieden, genauso wie das Essen, welches die heute 41-Jährige zu sich nehmen sollte.
Bei einem Thailand-Urlaub konnte sich Mabuse endlich loseisen und verließ ihren Mann. Seit 2017 ist sie glücklich mit Evgenij Voznyuk verheiratet – zusammen haben sie eine Tochter.
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