Derzeit ist Amira Pocher ganz und gar nicht gut auf ihren Ex Oliver zu sprechen. Doch was stört die Moderatorin genau?
Erneut ziehen dunkle Gewitterwolken bei den Pochers auf! Wer dachte, dass nach der offiziellen Scheidung zwischen den Ex-Partnern alles geregelt sei, irrt sich. In ihrem Podcast „Liebes Leben“ lässt es sich Amira nicht nehmen, gegen Oliver Pocher zu wettern. Der Grund: ihre gemeinsamen Kinder. Laut der einunddreißigjährigen war abgemacht, dass ihr Ex-Mann die Kinder Ende Juli betreuen würde. Da er jedoch keine Zeit hatte, kümmerte sie sich um die beiden.
Ein Kompromiss, den Amira offenbar bereut, denn der Komiker soll bei den Olympischen Spielen mit einer Frau gesehen worden sein. „Ja, wer ist denn die Blondine in Paris? Deshalb halte ich dir jetzt den Rücken frei …“, schimpft Amira im Podcast.
Oliver Pochers Anwältin soll Amira vorwerfen, ihre Kinder zu vermarkten
Wie die 31-Jährige weiter berichtet, warf Ollis Anwältin ihr außerdem vor, ihre zwei Söhne zu vermarkten. „Ich bin aus allen Wolken gefallen. Ich vermarkte unsere Kinder? Wer hat denn ein komplettes Tour-Programm, wo er am Ende der Show vor tausenden von Leuten Bilder unserer Kinder auf einer fetten Leinwand zeigt?“, so Amira Pocher in ihrem Podcast.
Ihre „wechselnden Partnerschaften“ seien schlecht für die Kinder. Als Beispiel wurde ein Paarausflug nach Rom mit ihrem Freund Christian Düren ohne die Jungs angeführt. „Wenn ich in meiner kinderfreien Zeit, die auch wirklich besprochen wurde, Wochen zuvor sage – ‚Ich bin jetzt hier ein paar Tage weg‘ – dann wird das so dargestellt, als müsste er mir die Kinder abnehmen“, beschwert sich Amira.
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Bislang äußerte sich Oliver Pocher nicht zu den Vorwürden. Zum Wohle der Kinder bleibt zu hoffen, dass sich das Ex-Paar schnell auf eine Lösung einigen können.