Nach einem fragwürdigen Spruch von Thomas Gottschalk gegen Sarah Connor beim RTL-Jahresrückblick schießt die Sängerin nun zurück. Das lässt der Moderator aber nicht auf sich sitzen.!--endfragment-->!--startfragment-->
Viele Zuschauer:innen blickten mit Spannung auf die diesjährige Ausgabe von "Menschen, Bilder, Emotionen". Denn nachdem Günther Jauch das Format 25 Jahre moderiert hatte, standen nun Thomas Gottschalk und Karl-Theodor zu Guttenberg als neues Duo vor der Kamera. Doch die Neuerung wurde in der Sendung völlig zur Nebensache.
!--endfragment-->!--startfragment-->Thomas Gottschalk stichelt gegen Sarah Connor
Grund ist ein Fauxpas, den sich ausgerechnet Show-Größe Thomas Gottschalk in der Live-Sendung leistete. Zu den Gästen in diesem Jahr gehörte neben Marius Müller-Westernhagen und Wotan Wilke Möhring auch Sängerin Sarah Connor, die eigentlich in der Show auftreten sollte. Aufgrund einer Erkältung musste die Interpretin ihren Auftritt absagen.
Dennoch wurde sie per Telefon zugeschaltet - und damit nahm das Unheil seinen Lauf. „Es ist auf jeden Fall eine krasse Erkältung. Es war aber eigentlich zu erwarten, weil um mich herum alle reihenweise umgefallen sind", erklärte die 42-Jährige. Danach entschuldigte sie sich für ihre Abwesenheit, denn sie wäre "sehr, sehr gerne gekommen".!--startfragment-->
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Beim Gespräch ließ sich Moderator Thomas Gottschalk dann zu einem fiesen Spruch hinleiten. Er plauderte aus, was er dem Team nach Connors Absage erklärt habe: „Es war ein Scheiß-Jahr, aber es gibt auch gute Nachrichten. Sarah Connor hat abgesagt.“!--startfragment-->
Klare Reaktion von Sarah Connor
Um die Spitze zu entschärfen, fügte der Entertainer hinzu: "Die haben sich alle auf dich gefreut, ich mich ja auch, aber man tut ja immer so, als wäre es einem wurscht." Während Sarah Connor in der Sendung zu dem Spruch nichts weiter sagte, äußerte sie sich über Instagram dann doch - und fand deutliche Worte.!--startfragment-->
"Ok, was war das denn eben?", schrieb sie in ihrer Story und nahm damit Bezug auf den Spruch von Gottschalk. Darüber hinaus fügte sie die Hashtags #alte weiße Männer, #RTL ihr habt noch viel zu lernen und #muss ich mir nicht gefallen lassen hinzu. !--endfragment-->!--endfragment-->!--endfragment-->!--endfragment-->!--startfragment-->
Jetzt hat sich Thomas Gottschalk noch einmal zu dem Zoff geäußert - und nachgelegt. „So eine Absage kurz vor der Show ist immer ärgerlich und mit dem Spruch ‚Es gibt auch gute Nachrichten‘ wollte ich nur ausdrücken, dass wir nix dafür konnten, dass Sarah nicht da ist. Ein paar Tage vorher ist sie noch fröhlich im Frühstücksfernsehen rumgeturnt", erklärt der Star gegenüber der "Bild". Er sei davon ausgegangen, dass Sarah Connor ihn gut genug kenne, , "um so einen Spruch genauso wenig ernst zu nehmen, wie er gemeint war".
Gags zu ertragen, habe früher einmal zum Geschäft gehört, so Gottschalk weiter. "Aber alle, bis auf mich, sind wohl etwas empfindlicher geworden. Als Rockröhre ist mir Sarah Connor allerdings lieber als auf ihrer Weihnachtsplatte. Da reicht mir Mariah Carey", stichelt der Entertainer. Er wisse aber, dass Connor eine große Fanbase habe, zu der er sich auch selbst zähle.!--endfragment-->!--endfragment-->!--startfragment-->!--startfragment-->!--startfragment-->
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