Nathalie Bleicher-Woth hat bisher nur angedeutet, was zwischen ihr und dem Vater ihres Nachwuchs vorgefallen ist. Jetzt äußert sich die BTN-Darstellerin aber dazu.!--endfragment-->
Nathalie Bleicher-Woth erlebt in ihrer Schwangerschaft so einige Höhen und Tiefen. Auf der einen Seite freut sich die BTN-Darstellerin sehr auf ihren Jungen, auf der anderen Seite macht der mögliche Herzfehler ihres Kindes der 25-Jährigen zu schaffen.
Nathalie Bleicher-Woth gesteht: Sie wurde während der Schwangerschaft betrogen
Und dann hat die Blondine auch immer wieder betont, dass es ihr zwischenzeitlich in der Schwangerschaft nicht gut ging. Auch Fragen zum Vater des Kindes blockte der TV-Star stets ab. Verraten hat sie nur, dass sich die Person nicht gemeinsam mit ihr um den Nachwuchs kümmern werde.
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Zudem soll er sich in den vergangenen Monaten nicht gut verhalten haben. Von "Promiflash" angesprochen auf einen versteckten Diss gegen abwesende Väter bei Instagram erklärte die werdende Mama: "Ja, da habe ich an jemand Bestimmtes gedacht und ich denke, es reicht aus, dass diese Person sicherlich weiß, dass ich sie gemeint habe."
Jetzt geht Nathalie Bleicher-Woth noch einmal mehr ins Detail. Grund ist die Nachricht einer Followerin bei Instagram, die ihr erzählt hat, dass ihr Partner sie während der Schwangerschaft betrogen hat. Daraufhin gesteht die Ex-BTN-Darstellerin: "Ich wurde auch krass verarscht, belogen & betrogen. Es sind sehr sehr schlimme Sachen passiert in der Schwangerschaft."!--startfragment-->
"Ich hätte mein Kind verlieren können, so schlimm war das"
Sie wisse genau, wie sich ihre Follower:innen fühlen würden und stellt klar, dass das Geschehene für sie unverzeihlich sei. "Das sind krasse Wunden und ein krasser Schmerz, der einem zugefügt wurde gerade in der Schwangerschaft", so Nathalie.
Ihr sei es wegen dieser einen Person sehr schlecht gegangen und das habe sich auch auf die Schwangerschaft ausgewirkt. "Ich hätte mein Kind verlieren können, so schlimm war das", gesteht die Blondine. Sie habe sich mit anderen Müttern ausgetauscht und Tipps erhalten.
"Bleib stark für dein Kind, dein Kind merkt alles", betont sie. Es falle zwar schwer, mit dem Schmerz umzugehen, aber man merke schnell, wofür man stark geblieben sei, ist sich Nathalie Bleicher-Woth sicher.
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