In der vergangenen DSDS-Folge gestand Dieter Bohlen, dass er mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte. Nun verrät der Juror, was er damit genau meinte.
Hinter Dieter Bohlen liegen schwere Zeiten. Das wurde am vergangenen Samstag in der neuen DSDS-Folge deutlich. Während er Selfies mit seinen Fans machte, war er einen Augenblick unaufmerksam und ratschte sich den Arm an einem Busch auf. Eine kleine Wunde, die Dieter Bohlen jedoch in Aufruhr versetzte. Sofort fragte er das DSDS-Team: „Habt ihr etwas zum Desinfizieren?“ Weiter erklärte er: „Ist nicht schlimm, aber ich habe keinen Bock auf eine Blutvergiftung. Das hatte ich vor Kurzem. Das brauche ich nicht noch mal.“
„Bild.de“ hakte daraufhin noch einmal bei dem Musiker nach. „Eigentlich wollte ich nicht, dass das jemand mitbekommt, aber ich habe eine Höllenangst vor einer Blutvergiftung und deshalb habe ich so bei DSDS reagiert“, gesteht der70-Jährige. Denn was niemand bislang wusste: Vor einigen Monaten hatte er sich beim Tennisspielen verletzt.
Dieter Bohlen musste zweimal operiert werden
Bohlen offenbart: „Mein Meniskus hatte einen abbekommen. Die Ärzte haben ein MRT gemacht und meinten, ich soll das kurz mal machen lassen und haben mich in so eine Schnellklinik geschickt. Zack, zack war es gemacht, aber mein Knie wurde immer dicker. […] es wurde nicht besser. Ich hatte Schmerzen wie Hölle!“
Daraufhin habe ihn seine Partnerin Carina neun Tage später erneut in die Klinik gebracht, doch die Ärzte hätten „nur doof geguckt“ und ihn in eine Notaufnahme in ein Krankenhaus geschickt. Die richtige Entscheidung, denn umgehend folgte eine Not-OP! „Es waren sechs verschiedene Keime in meinem Knie und sie wussten nicht, ob sie mein Bein überhaupt retten können“, erklärt Bohlen. Doch wie kam es dazu?
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Dieter Bohlen erlitt eine schwere Sepsis
„Weil ich eine völlige Blutvergiftung mit CRP-Wert über 200 hatte“, so der Musiker. Normal wären bis fünf Milligramm pro Liter Blut. Anschließend bekam er 14 Tage Antibiotika und wurde von einem Spezialisten im UKE Hamburg operiert. „Tja, und jetzt spiele ich dank des lieben Professors wieder Tennis – und ich gehe nie wieder in so ein Instant-Krankenhaus“ – zum Glück!