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Oprah-Interview: Deshalb hatte Meghan Suizid-Gedanken

Ein Leben als Royal ist nicht immer einfach. Das bekam Meghan am eigenen Leib zu spüren und wollte sogar ihr Leben beenden. Hilfe wurde ihr allerdings verweigert.

Meghan, Harry und Ophra
Im Interview mit Oprah Winfrey spricht Meghan über die Schattenseiten des royalen Lebens. Foto: TVNOW / Harpo Productions - Joe Pugliese

Nach außen war Meghan die glückliche Frau an Prinz Harrys Seite. Doch in ihrem Inneren sah es ganz anders aus. Im Interview mit Oprah Winfrey schildert sie, wie schlecht es ihr wirklich ging.

„Ich habe keine Lösung gesehen. Ich war nächtelang wach und habe geweint. Ich weiß, wie viel Verlust Harry erlebt hat. Ich musste es ihm aber sagen. Ihm sagen: Ich wollte nicht mehr am Leben sein“, sagte Meghan.

 

Königshaus verweigert Hilfe

Meghan sah diese Gedanken als eine Art Lösung für alle, antwortete sie auf die Frage Oprahs, warum sie an Suizid gedacht habe. Man habe sie eingeengt und ihr vorgeschrieben, was sie zu tun habe. Monatelang durfte sie nicht raus. "Ich habe das Haus zweimal in vier Monaten verlassen", sagte sie im Interview.

Harrys Frau war sich darüber bewusst, dass sie Hilfe in Anspruch nehmen muss. Das Königshaus hat es ihr aber angeblich verboten. „Man sagte mir, dass ich es nicht machen könnte, weil es der Firma schaden würde.“ Mit „Firma“ ist das britische Königshaus gemeint.

Sie teilt diesen dunklen Teil ihrer Vergangenheit nun, weil es so viele Menschen gibt, die Angst haben, ihre Stimme zu erheben, um nach Hilfe zu fragen, so Meghan.

 

Meghan gewann Lebensmut zurück

Ebenfalls will sie nicht mehr in Angst leben und bricht ihr Schweigen, egal wie die Reaktion der Royals ausfallen wird.

Trotz allem hat sie wieder neuen Lebensmut gefasst. „Ich habe meinen Vater verloren. Ich habe ein Baby verloren. Ich habe fast meinen Namen verloren und meine Identität. Aber ich bin noch hier. Das Leben ist es wert, gelebt zu werden.“

Hinweis der Redaktion:

Wenn Sie selbst unter Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Selbstmordgedanken leiden oder jemanden kennen, der daran leidet, suchen Sie das Gespräch mit ihren Mitmenschen oder lassen Sie sich von der Telefonseelsorge helfen. Sie erreichen sie telefonisch unter 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt.

 


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