Mit der sechsten Staffel geht die Gangster-Serie „Peaky Blinders“ zu Ende. Das geschieht alles im Finale.
Thomas Shelby (Cilian Murphy) wird sterben. Das dachte der Gangster zumindest über weite Teile der sechsten Staffel der Serie „Peaky Blinders“. Dass er zu Beginn der neuen Episoden auch noch Polly (Helen McCrocy) und seine Tochter Ruby verlor, machte den Weg durch die Staffel nicht unbedingt leichter für ihn.
Im Staffelfinale kamen dann aber alle Fäden zusammen: Arthur (Paul Anderson) erledigte Laura (Charlene McKenna), welche als eine der Anführerin der Irish Republican Army Polly auf dem Gewissen hatte. Und Thomas muss sich um Michael (Finn Cole) kümmern. Der macht nämlich seinen Cousin dafür verantwortlich, dass Polly sterben musste und ist deswegen der Antagonist der Staffel.
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Am Ende ist Thomas ihm aber einen Schritt voraus und erschießt Michael. Danach verschlug es Michael in die Natur, wo er sich das Leben nehmen wollte, bevor er an seiner Krankheit stirbt. Doch kurz davor sieht er ein Foto der Hochzeit des IRA-Mannes Oswald Mosley – und erkennt, dass sein Arzt mit seinem ehemaligen Feind befreundet war. Als er ihn zur Rede stellt wird klar, dass der Doktor ihn angelogen hat.
Am Ende reitet Thomas auf einem weißen Pferd davon – ein Spiegelbild der ersten Szene der Serie, in der er auf einem schwarzen Ross auftauchte. Da es immer noch viele Menschen gibt, die den Gangster Tod sehen wollen, gibt es für den eventuell geplanten Kinofilm noch genügend Stoff.
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