Die Vorwürfe gegen Pietro Lombardi werden immer heftiger! Diese Verletzungen soll Laura Maria Rypa angeblich nach der Auseinandersetzung haben.
*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!
Zwischen Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa soll es heftig gekracht haben. Sogar die Polizei musste anrücken. Sie wurde daraufhin in die Uniklinik Köln gebracht. Aktuell stehen schwere Vorwürfe wegen häuslicher Gewalt im Raum. Jetzt wurden noch mehr Details enthüllt.
Diese Verletzung soll Laura Maria Rypa haben
Pietro darf sich Laura die nächsten zehn Tage nicht nähern und auch das gemeinsame Haus nicht betreten. Aktuell soll er bei einem Freund in Köln wohnen. Das berichtet jetzt die „Bild“. Außerdem gibt es neue Erkenntnisse darüber, mit welcher Verletzung Laura Maria im Krankenhaus offenbar behandelt wurde. Angeblich soll sie Blutergüsse am Hals haben.
Auch interessant:
- Pietro Lombardi: Alarm bei RTL! Fliegt er bei DSDS raus?
- DSDS vor dem Aus? Quoten brechen weiter ein
- 93-Jähriger rührt DSDS-Jury zu Tränen: „Bin nicht alt, sondern Vintage!“
Was ist dran an den Vorwürfen gegen Pietro Lombardi?
Pietros Anwalt Simon Bergmann (48) stellte jedoch klar: „Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten.“ Doch ein bitterer Beigeschmack bleibt. Die beiden haben ein gemeinsames Statement gepostet, indem sie klarstellen, dass sie die Angelegenheit aus der Öffentlichkeit raushalten wollen und „im Sinne ihrer Kinder handeln“ werden. Auch seine Zukunft als DSDS-Juror ist ungewiss. Aktuell hält Sender RTL noch zu ihm, aber versichert: „RTL wird die Entwicklungen und Ermittlungen in dieser Sache weiter eng verfolgen.“ Bleibt abzuwarten, was sie zu den neuesten Enthüllungen sagen.
Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.