Der Streit zwischen Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa hielt ihre Fans wochenlang in Atem. Jetzt äußerte sich das Paar erstmals zu den Hintergründen.
Im Oktober eskalierte ein Streit zwischen DSDS-Star Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa derart, dass die Polizei eingeschaltet wurde und Laura ins Krankenhaus musste. Wochenlang spekulierte die Öffentlichkeit über die Hintergründe – nun haben die beiden bei einem Live-Event Licht ins Dunkel gebracht.
Wie Laura Maria Rypa im Rahmen des Events „OMG – Das Couchgespräch“ enthüllte, begann der Streit mit einer scheinbar unbedeutenden Situation: „Er hat die frisch gewaschene Wäsche auf den Boden geschmissen und die dreckige wieder darüber. Das war für mich ein Moment so, boah, hart.“ Laut Rypa habe sie zunächst versucht, die Wogen zu glätten und ruhig zu bleiben: „Meine Emotionen waren schon da oben. Ich habe ihm nett gesagt: 'Du weißt schon, was du da machst?'“ Doch Pietro habe die Situation heruntergespielt und geantwortet: „Das ist doch nichts Schlimmes.“ Dieser Moment führte schließlich dazu, dass die Auseinandersetzung eskalierte.
Laura Maria Rypa macht deutlich: „Er hat mich nicht geschlagen“
Ein Punkt, den Laura Maria Rypa mit Nachdruck klarstellte: „Er hat mich nicht geschlagen.“ Ihr Krankenhausbesuch sei vielmehr die Folge einer emotionalen Überlastung gewesen: „Ich war einfach so mit den Emotionen und psychisch am Ende, dass ich wegwollte, mich durchchecken lassen wollte, weil wir uns so in die Haare bekommen haben.“
In einem früheren Interview beschrieb sie die Eskalation zudem folgendermaßen: „Er hat mich am Arm festgehalten und er war sehr lautstark. Ich habe geweint. Ich wusste mir in der Situation nicht zu helfen.“ Deshalb habe sie letztlich die Polizei gerufen.
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Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi wollen zusammenhalten
Trotz des turbulenten Vorfalls betonten beide, dass sie weiterhin zusammen sind und gemeinsam an ihrer Beziehung arbeiten. Auch auf Social Media zeigte sich Laura auf zum Jahresende hoffnungsvoll: Die beiden seien „auf einem guten Weg“. Bleibt zu hoffen, dass das so bleibt.