Am 31. Januar kommt „Plötzlich Familie“ in die Kinos. Das Comedy-Drama mit Mark Wahlberg und Rose Byrne basiert auf einer wahren Begebenheit. In einem exklusiven Clip erklärt Regisseur und Drehbuchautor Sean Anders, wie nah sich der Film an seiner echten Familiengeschichte bewegt.
Stellt euch vor, ihr könntet Eltern werden und von nächtlichem Baby-Geschrei bis hin zum Windeln wechseln alles überspringen, was frischgebackenen Eltern häufig den Schlaf raubt. Es IST möglich! Als Pete (Mark Wahlberg) und Ellie (Rose Byrne) beschließen, eine Familie zu gründen, machen sie in „Plötzlich Familie“ diese Erfahrung, als sie die Geschwister Lizzy (Isabela Moner, „Transformers: The Last Knight“), Juan (Gustavo Quiroz) und Lita (Julianna Gamiz) als Pflegekinder bei sich aufnehmen.
Doch natürlich bringt das auch einige Herausforderungen mit sich und so sorgt vor allem die 15-jährige rebellische Lizzy für Turbulenzen.
„Plötzlich Familie“-Schöpfer Sean Anders und seine Frau Beth wissen, wovon sie sprechen, denn das Paar adoptierte selbst drei Kinder. Für die Rollen der Eltern casteten sie Rose Byrne („Sieben verdammt lange Tage“, „Brautalarm“) und Mark Wahlberg („Ted“, „Departed“). Auch Oscar-Gewinnerin Octavia Spencer („The Help“, „The Shape of Water“) und Tig Notaro („One Mississippi“) stand für die neue Komödie vor der Kamera.
Im Clip sprechen Regisseur Sean Anders und Beth Anders über ihre Entscheidung drei Kinder zu adoptieren, wie diese ihr Leben veränderte und sie zu „Plötzlich Familie“ inspirierte:
Ab Donnerstag, dem 31. Januar läuft der neue Mark Wahlberg-Streifen in den deutschen Kinos!