Nachdem Prinz Harry viel früher als erwartet wieder auf seine Familie treffen musste, wurden seine Gefühle wohl ordentlich durchgeschüttelt. Ein Royal-Experte ist sich sicher: Er bereut das Skandal-Interview schon jetzt.
Anfang März kam es zu DEM Schock-Interview des Jahres. Zumindest für die britische Monarchie. Denn Prinz Harry (36) und seine Frau Meghan (39) waren zu Gast bei Talkshow-Legende Oprah Winfrey – und rechneten scharf ab mit dem Königshaus. Sie sprachen über ihre Gründe für den Austritt und den Umzug nach Amerika, erhoben schwere Rassismus-Vorwürfe und beklagten unterlassene Hilfe als Meghan selbst mit psychischen Problemen kämpfen musste. Harry äußerte auch sein Mitleid gegenüber seinem Bruder William, den er als „gefangen“ betrachtet.
Die Enthüllungen schlugen ein wie eine Bombe, aber der nächste Schock ließ nicht lange auf sich warten. Am 9. April starb Prinz Philipp, Ehemann der Queen und Großvater von Harry. Der machte sich sofort auf den Weg zur Beerdigung. Das erste Wiedersehen mit seiner Familie nach dem TV-Auftritt hat nun scheinbar für einige Verwirrung in seinem Innenleben gesorgt. Wie sich Royal Experte Duncan Larcombe sicher ist: Harry bereut das Interview zu tiefst! Was steckt dahinter?
Prinz Harry: Voller Reue und Zerrissenheit
Gerade erst schien es, als würden sich die königlichen Brüder wieder versöhnen. Aber Experte Duncan Larcombe meint zu wissen: Harry hat England noch verwirrter als zuvor wieder verlassen. Während die schwangere Meghan zu Hause bleiben musste und Insidern nach ihr Hollywood-Imperium aufbauen will, ist Harry in großes Gefühlschaos verstrickt. „Man konnte es in seinem Gesicht sehen, dass er sich innerlich zerrissen fühlt. Offenbar waren die Gespräche mit seinem Vater und William positiv und produktiv – er und William hatten ein ernstes Gespräch vor seiner Rückkehr. Heimzukehren hat Harry an all das erinnert, was er in den letzten Jahren aufgeopfert hat“, erklärt Royal Experte Larcombe im Gespräch mit „Closer“.
Seiner Ansicht nach ließ Harry sich auf das Oprah Interview ein, weil er verletzt war. Larcombe hätte keine Zweifel daran, „dass er sich jetzt peinlich berührt, reumütig und seltsam fühlt. Jetzt muss er sich den Konsequenzen stellen. Ich denke, dass er das Interview bereut – und vielleicht auch seine Entscheidung, die Königsfamilie zu verlassen.“