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Privatsender Sat.1 stellt kurzfristig das Programm um: Wegen sehr schwacher Quoten fliegt die Sendung ab sofort raus und wird folgendermaßen ersetzt!
Mit dem Programm am Montagabend hat der Privatsender Sat.1 bereits seit einiger Zeit zu kämpfen. Eigentlich sollten Wiederholungen von „Die Gegenteilshow“ die eher dürftigen Ergebnisse der vergangenen Zeit aufbessern. Doch nun war im wahrsten Sinne des Wortes eher das „Gegenteil“ der Fall: Zwar startete die „Gegenteilshow“ noch mit etwas mehr als vier Prozent beim Privatsender, doch zuletzt purzelten die Quoten in der werberelevanten Zielgruppe auf einen eher desaströsen Wert von 3,4 Prozent Marktanteile – das ist selbst für eine Wiederholung eines Showformats kein akzeptabler Wert.
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Sat.1 schmeißt „Gegenteilshow“ mit sofortiger Wirkung raus | Der Ersatz steht auch schon fest
Tatsächlich sehen auch die Programmverantwortlichen des Senders keine Zukunft mehr für „Die Gegenteilshow“ und nehmen die Sendung mit sofortiger Wirkung aus dem TV-Programm. Das hat natürlich auch schon Auswirkungen auf das Abendprogramm bei Sat.1 am kommenden Montag. So setzt der Sender trotz der Quoten-Pleite weiterhin auf Wiederholungen mehrere Showformate. In den kommenden zwei Wochen ist Montagabend, ab 20:15 Uhr demnach jeweils eine Folge „Let the Music Play“ zu sehen. Dabei handelt es sich um Folgen aus den Jahren 2021 und 2022. Den Auftakt macht die Folge am 03. Juli mit folgenden Gaststars: Jeanette Biedermann, Tom Beck, Aminata Belli, Patrick Lindner, Bürger Lars Dietrich, Oli P., Melissa Khalaj und Gil Ofarim. Eine Woche später sind Wolff-Christoph Fuss, Ross Antony, Sophia Thomalla, Silvio Heinevetter, Max Giesinger, Andrea Kiewel, Guildo Horn und Janin Ullmann dabei!
Ab dem 17. Juli folgen dann die berühmt-berüchtigten Clip-Shows bei Sat.1: Den Auftakt macht „111 fantastische Freizeithelden!“ gefolgt von „111 super Sonntagsfahrer!“. Übrigens geht es auch einer anderen Sat.1-Sendung an den Kragen: Die Wiederholungen von „Mein Mann kann“, die unmittelbar nach der „Gegenteilshow“ zu sehen waren, werden ebenfalls aus dem Programm genommen. Auch hier hat Sat.1 bereits rechzeitig für Ersatz gesorgt.
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