Die Zeit bei „Promi Big Brother“ hat Iris und Peter Klein wieder näher zusammengebracht. Daran wollen sie nun anknüpfen.
In den letztem Tagen vor Iris Kleins Auszug aus dem „Promi Big Brother“-Container pflegten die Noch-Eheleute Peter und Iris Klein in der Realityshow einen relativ entspannten Umgang miteinander. Als seine Frau die Show am Freitagabend verlassen musste, flossen bei Peter sogar ein paar Tränchen.
Promi Big Brother: Treffen mit Peter Klein geplant
In der „Late Night Show“ bei Jochen Bendel erklärte Iris, dass sie Peter nach „Promi Big Brother“ anrufen wolle. „Vielleicht treffen wir uns dann auch auf Mallorca“, so der TV-Star. Und auch von Peter gab es am Wochenende versöhnliche Worte.
Mitgenommen saß er nach Iris‘ Exit im Sprechzimmer: „Sie sagte zu mir ‘Es wird alles gut’“, so der Schlagersänger. Dann versagte ihm die Stimme. „Wir hatten die letzten Monate fast Krieg gegeneinander geführt, alles war nur darauf ausgelegt, den anderen zu verletzen. Jetzt spüre ich auch von ihrer Seite ein wenig Entgegenkommen. Dass es so ist, macht mich froh. Ich hoffe, dass die Tage, die wir hier gemeinsam verbracht haben, helfen, dass wir eine Basis finden, miteinander auszukommen und keinen Scheidungskrieg ausfechten!“
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Ein Liebescomeback kommt für Iris Klein, die mit ihrem neuen Freund Mister T. glücklich ist, nicht in Frage. Im Reality-Podcast „Blitzlichtgewitter“ erklärte sie aber:
„Ich kann mir vorstellen, dass wir irgendwann wieder Freunde werden. Jetzt ist es noch zu frisch. Inzwischen können wir uns wieder in die Augen gucken. Das ging ja voher gar nicht. Da haben wir beide entweder einen Heulkrampf gekriegt oder uns angeschrieben. Wir konnten nicht miteinander reden.“ Insofern habe „Big Brother“ sogar vermittelt.
Iris und Peter Klein: Uneinigkeiten wegen der Scheidung
Allerdings steht noch immer die Scheidung zwischen den beiden. Wie Iris Klein im Podcast verriet, habe sie sich mit ihrem Ex auch im Container nicht einigen können. Peter fordere noch immer 100.000 Euro von ihr. „Selbst wenn ich hier gewonnen hätte, hätte er die Hälfte vom Gewinn eingeklagt“, erzählte sie. In Deutschland stehe ihm das zu, so Iris Klein, die sich in Spanien scheiden lassen will, „in Spanien gibt es nur Unterhalt, wenn Kinder im Spiel sind.“
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