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Endlich wissen wir, wie Ralf Schumacher zu dem Aufritt seiner Ex-Frau Cora im Dschungelcamp steht.
Für Cora Schumacher war es nur ein kurzes Gastspiel im Dschungelcamp. Nach gerade mal drei Tagen zog sie die Reißleine und rief entschlossen „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“. Bevor sie den berühmten Satz gesagt hatte, saß sie im Dunkeln auf ihrem Feldbett und gab zu, dass sie am Limit sei. Unter Tränen stellte Cora klar: „Ich halte das nicht mehr aus. Ich will nicht mehr. Ich will jetzt hier raus – jetzt, jetzt, sofort“. Ein Abschied, der nicht nur für ihre Mitstreiter:innen, sondern auch für ihre Fans überraschend kam. Schließlich hatte Cora in den ersten drei Tage schon das ein oder andere Mal aus dem Nähkästchen geplaudert und bei den Zuschauer:innen für gute Unterhaltung gesorgt.
Unter anderem kam sie auf die Ehe mit ihrem Ex Ralf Schumacher zu sprechen. Im Dschungelcamp bezweifelte Cora, dass Ralf sie aus Liebe geheiratet hat. In den 14 Jahre Ehe, sei sie von ihm „oft klein gemacht worden“. Auch dass er es öffentlich so darstelle, als herrsche Harmonie zwischen ihnen, stimme nicht. Schließlich habe sie keinerlei Kontakt zu ihm und dem gemeinsamen Sohn David. Mit Tränen in den Augen gestand sie: „Der Kontakt zu David war mal wieder da. Leider ist er wieder abgebrochen, zeitgleich, als auch der Kontakt zu Ralf weg war.“
Das sagt Ralf Schumacher zu den Vorwürfen
Im Interview mit der Bild-Zeitung äußerte sich Ralf Schumacher jetzt erstmals zu den Vorwürfen. „Wir leben mittlerweile beide unser eigenes Leben und wir verstehen uns inzwischen auch wieder ganz gut. Wir haben mal mehr, mal weniger Kontakt, aber das ist ja auch normal.“ Auf die Vorwürfe, dass Cora Schumacher von ihm „klein gemacht worden“ ist, ging er im Interview nicht weiter ein.
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Es sei für ihn damals „nicht leicht“ gewesen, seine Karriere und die Ehe mit Cora zu vereinbaren. Er stellt klar: „Wenn man die Entscheidung trifft, zu heiraten oder mit seiner Partnerin ein Kind zu bekommen, plant man in der Regel, seine Zukunft langfristig gemeinsam zu gestalten. Wenn das nicht funktioniert, ist das natürlich schade.“
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