Diesen Seitenhieb konnte sich Ralf Schumacher offenbar nicht verkneifen! Im großen Liebes-Interview sprach er und sein Partner Étienne zum ersten Mal ausführlich über ihre Beziehung.
Es war ein Coming-out, das hohe Wellen schlug. Vor wenigen Wochen entschied sich Ralf Schumacher, seine Beziehung mit Étienne öffentlich zu machen. Trotz zahlreicher positiver Reaktionen gefiel einer der Schritt ganz und gar nicht: seiner Ex-Frau Cora Schumacher. Die 47-Jährige erklärte, dass sie den heutigen Partner ihres Ex-Mannes zwar getroffen habe, aber damals nicht wusste, dass die beiden eine Beziehung führten. Sie habe angenommen, der Franzose sei nur Ralfs persönlicher Assistent, als sie ihn 2023 in Südfrankreich kennenlernte. Sie habe sich zwar etwas gewundert, dass er ständig anwesend war, aber der Gedanke, dass es Ralfs Lebensgefährte sei, sei ihr nicht gekommen.
Cora betonte, es sei eine Lüge, dass Ralf ihr Étienne bereits als Partner vorgestellt habe. Ralf Schumacher ließ diese Behauptungen jedoch nicht unkommentiert und veröffentlichte einen Chat, in dem Cora ihm 2023 zu seiner neuen Liebe gratulierte. Er zeigte sich enttäuscht über die Aussagen seiner Ex-Frau und sagte, es sei bedauerlich, dass sie so viele Unwahrheiten verbreite, was sowohl ihn als auch Étienne betreffe. Mittlerweile scheint ein wenig Ruhe bei den Schumachers eingekehrt zu sein – und Ralf und Étienne endlich bereit, über ihre Beziehung zu sprechen.
Ralf Schumachers neuer Freund Étienne „war nicht bereit für das“
Schon zu Beginn des Interviews stellt der ehemalige Rennfahrer klar: „Ich bin glücklicher als jemals zuvor!“ – also glücklicher als mit Cora. Ihn und seinen neuen Partner verbinde viel: „Ich meine, wir sind uns vom Charakter her sehr ähnlich, sehr konservativ, sehr ruhig, sehr angenehm. Wir haben die gleichen Interessen.“ Dennoch scheinen die letzten Wochen nicht immer leicht gewesen zu sein. Étienne gesteht: „Für mich war das nicht so einfach, weil ich bin nicht bekannt, ich bin kein Rennfahrer, ich bin kein Schauspieler, ich bin kein Sänger. Ich war nicht bereit für das“.
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Er habe Ralf nicht zum öffentlichen Coming-out gedrängt. Dies sei allein die Entscheidung des 49-Jährigen gewesen. „Ich unterstütze Ralf natürlich, aber das war eine Überraschung und ich hatte ein bisschen Angst. Das ist auch ein bisschen erschreckend“, erinnert sich der Franzose. Mittlerweile fühle er sich aber „ein bisschen besser“.