„Der Bergdoktor“-Star Ronja Forcher hat eine prägende Jugenderfahrung in einem Buch verarbeitet.
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Ronja Forcher (28) verarbeitet in einem neuen Buch einen schweren Schicksalsschlag, der sie tief geprägt hat. Obwohl die Schauspielerin heute in ihrem Leben angekommen ist – sie ist glücklich verheiratet und beruflich mit „Der Bergdoktor“ enorm erfolgreich – gibt es Erfahrungen, die sie nicht loslassen. In ihrem Buch „Für immer an meiner Seite“, welches noch in diesem Jahr erscheinen soll, spricht sie erstmals öffentlich über den Verlust ihrer besten Freundin Sarah – eine Erfahrung, die sie emotional stark belastet.
Sarah litt an Progerie, einer seltenen und unheilbaren Krankheit, die den Körper von Kindern im Zeitraffer altern lässt. Sie ist auch als Hutchinson-Gilford-Progerie-Syndrom oder Progeria infantilis bekannt. Während Ronja als junge Schauspielerin mit der beliebten ZDF-Serie erste Erfolge feierte, kämpfte Sarah mit den fortschreitenden Symptomen ihrer Erkrankung.
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Die zwei jungen Mädchen verbrachten ihre Zeit nahezu täglich miteinander und teilten ihre Gedanken, Wünsche und Hoffnungen miteinander. Doch die gemeinsame Zeit war begrenzt, und der Abschied kam schneller, als die beiden es sich je hätten vorstellen können. Noch heute erinnert sich Ronja an ihre Freundin, deren Lebensfreude selbst in den schwierigsten Momenten bemerkenswert war. „Sarah hatte immer ein Lächeln für mich, egal wie schlimm es ihr ging. Sie war meine beste Freundin, und ihr Tod hat mich zutiefst geprägt“, schreibt Ronja in ihrem Buch.
Es sei für sie mehr als nur eine literarische Veröffentlichung, es ist ein Teil ihres Herzens, ein persönliches Kapitel ihrer Geschichte, wie InTouch berichtet. Diese Erinnerungen haben nicht nur ihre Sicht auf das Leben beeinflusst, sondern auch ihre Zukunft: „Sarah hat mir gezeigt, dass es keinen Tag gibt, an dem sich ein Lächeln nicht lohnt.“