In all den "Rote Rosen"-Jahren haben wir schon viele dramatische Entwicklungen verfolgt. Ein verstorbener Serienliebling könnte jetzt allerdings Amelie aus dem Grab zur Hilfe kommen...
Seit Wochen versucht Amelie nun schon, ihr Hotelprojekt in die Tat umzusetzen. Nicht einmal, dass ihr eigener Bruder sie wegen ihrer falschen Angaben und fiesen Machenschaften bei der Polizei angezeigt hat, kann sie davon abhalten, an dem Projekt festzuhalten. Doch Anfang Oktober muss sie schließlich einsehen: Das "Fährmanns" wird es so nie geben! Der Traum ist ausgeträumt. "Amelie erkennt, dass sie verloren hat und zeigt leichte Reue", heißt es in der ARD-Beschreibung zur "Rote Rosen"-Folge 3637, die am Dienstag ausgestrahlt wird.
Diese Entwicklung zieht Amelie den Boden unter den Füßen weg. Traurig und verbittert stößt sie alle von sich - und nicht einmal Britta ist noch willig, ihrer Schwester zu helfen. In dieser schweren Zeit wendet sich Amelie ausgerechnet ihrer alten Liebe zu, wie der Sender schreibt: "Amelie sucht Trost in den Erinnerungen an Torben und bricht an seinem Grab zusammen."
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Torben Lichtenhagen starb im August 2020 einen tragischen Serientod. Er war Amelies Verlobter und wollte mit ihr gemeinsam in eine glückliche Zukunft starten, als er von deren Stalker angeschossen wurde. Im Krankenhaus erlag der stellvertretende Bürgermeister Lüneburgs schließlich seinen Verletzungen. Ein schwerer Schlag für Amelie, von dem sie sich nur langsam erholte! Offensichtlich hat sie bis heute noch nicht mit den Geschehnissen abgeschlossen, denn in ihrer größten Not wendet sie sich nun erneut Torben zu.
Ob sie Kraft aus ihren Besuchen an seinem Grab ziehen kann? Oder wird Amelie an ihrem Projekt zerbrechen?
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