Gregor-Darsteller Wolfram Grandezka sprach kurz nach seinem Aus über ein mögliches Comeback des „Rote Rosen“-Bösewichts.
Über drei Jahre sorgte Wolfram Grandezka als Gregor Pasch bei „Rote Rosen“ für die Intrigen. Mitte August folgte dann das überraschende Serien-Aus für den 52-Jährigen. Nachdem sich Gregor durch den Umbau des „Drei Könige“ in Luxus-Appartments massiv verschuldete und ihm mit Veit Brandenbauer (Dirk Böhling) ein skrupelloser Gegenspieler gegenüber stand, schien sein einziger Ausweg die Flucht. Dafür inszenierte er seinen Tod und streute Hinweise, bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen zu sein.
Bis heute wird er von seinen Fans schmerzlichst vermisst, ebenso wie von seiner Partnerin Carla (Maria Fuchs), die laut ARD-Vorschau in den nächsten Tagen und Wochen erneut herauszufinden versucht, was im Sommer geschehen ist. Ein Handy bringt sie auf den Gedanken, Gregor könne noch am Leben sein, ruft jedoch auch Veit auf den Plan. Auch der glaubt, Gregor könne womöglich noch leben...
Doch wie realistisch ist das wirklich? Darauf könnte der Schauspieler nach seinem Ausstieg im vergangenen Jahr in der NDR Talk-Show die Antwort geliefert haben.
Auch interessant:
- „Rote Rosen“-Schock: Wird Carla erschossen?
- Jetzt sichern: Die Amazon-Deals des Tages!*
- Rote Rosen: Muss Franzi wegen David ins Gefängnis?
„Rote Rosen“: Wolfram Grandezka zerstört Hoffnungen!
Im Gespräch mit Bettina Tietjen gab Wolfram Grandezka ein paar Details preis, die den weiteren Verlauf bei "Rote Rosen" verraten könnten. So verriet er beispielsweise, nicht gestorben zu sein, doch auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, wieder ans Set der Daily-Soap zurückzukehren, antwortete er: "Ich halte es im Moment für relativ unwahrscheinlich, weil das schon ein freiwillig gewählter Exitus war.“ Nach drei Jahren wolle er einfach "mal ein bisschen etwas anderes" machen.
Seine Entscheidung war aber auch privater Natur, denn der Schauspieler lebt zusammen mit seiner Familie in Köln: "Ich will einfach mehr zu Hause sein. Die ganze Geschichte mit Lüneburg war ein bisschen anders geplant, als sie dann tatsächlich stattgefunden hat.“ Verschiedenste Gründe hätten dazu geführt, dass er nicht nach Lüneburg ziehen konnte und drei Jahre pendeln musste.
Für viele Fans dürften diese Aussagen ein herber Rückschlag sein, bedeuten sie doch, dass wir Gregor fürs Erste wohl nicht in Lüneburg wiedersehen. Ein kleiner Lichtblick bleibt aber - da sein Tod nur inszeniert war, ist ein Comeback jederzeit möglich. Ob Gregors und Carlas Liebesgeschichte jemals ein richtiges Ende finden wird, bleibt also abzuwarten!
*Affiliate Link