„Rote Rosen“: Hat Klaas wirklich Hendriks Schwester umgebracht?

Es wird wieder dramatisch in Lüneburg! Der Grund ist männlich und heißt Dr. Klaas Jäger. Der Arzt trägt nicht nur dazu bei, dass Jördis ihrem Mann fremdgeht, sondern löst vor allem bei Hendrik eine Menge Emotionen aus. Das erste Aufeinandertreffen der beiden läuft anders als geplant: eigentlich wollte Britta Hendrik nur den neuen Leiter der Notaufnahme vorstellen. Als ihr Mann dann völlig überraschend beim Zusammentreffen ausrastet, versteht Britta die Welt nicht mehr.

Völlig irritiert von seiner heftigen Reaktion auf Klaas, möchte sie wissen, was es damit auf sich hat. Obwohl die beiden Männer zunächst nichts sagen wollen, lässt die Ärztin nicht locker. Schließlich packt Hendrik doch aus: Er hatte eine Schwester, für deren Tod er Klaas verantwortlich macht.

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„Rote Rosen“: Klaas war mit Hendrik Schwester verheiratet

Ein echter Schock für Britta! Vergeblich versucht sie, mit Hendrik über seine Schwester zu reden. Doch sie hat keine Chance, er möchte mit dem Thema nichts zu tun haben und blockt jegliche Versuche ab. Erst von Klaas erfährt Britta, dass er mit Hendriks Schwester verheiratet war. Als ihr Mann trotz der neuen Informationen nicht bereit ist, über die Vergangenheit zu sprechen, zieht sie sich zu Carla zurück. Sie versucht zu akzeptieren, dass Hendrik den Tod seiner Schwester verdrängt. Dass das nicht funktioniert, wird in der „Rote Rosen“-Vorschau kurze Zeit später deutlich.

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„Als Britta von Klaas betroffen erfährt, dass Louisa an einem Gehirntumor gestorben ist, lässt ihr das keine Ruhe. Britta kann Hendriks Anschuldigungen gegen Klaas nicht einordnen. Weil Klaas nicht will, dass Britta an seiner Qualifikation zweifelt, gibt er ihr Louisas Patientenakte. Jetzt erst erfährt Britta, was damals wirklich passiert ist.“

Was genau das ist, wird sich in den kommenden Wochen bei „Rote Rosen“ zeigen – wir sind gespannt. Wer keine Folge verpassen will, sollte immer montags bis freitags um 14.10 Uhr in der ARD einschalten. Alternativ können Sie die Folgen auch 30 Tage lang nach Zeitpunkt der Ausstrahlung in der ARD-Mediathek abrufen.

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