In der neuen Folge des Serieneigenen „Rote Rosen“-Podcasts spricht Schauspielerin Jelena Mitschke über besindere Herausforderungen bei den Dreharbeiten.
Seit 2009 spielt Jelena Mitschke die Rolle der Dr. Britta Berger in der ARD-Telenovela „Rote Rosen“. Im hauseigenen Podcast der Daily-Soap plaudert die 44-jährige aus dem Nähkästchen und verrät wie es am Set von „Rote Rosen“ wirklich zugeht.
So gehe es hinter den Kulissen wohl mehr als harmonisch zu, doch es gebe auch die ein oder andere Herausforderung. Auf die Frage: „Hattest du schon mal die Situation, dass du vor der Kamera ein positives Verhältnis spielen musstest, mit jemanden, den du privat überhaupt nicht ausstehen kannst?“ antwortet die Schauspielerin: „Ja, aber es wäre hart das jetzt näher auszuweiten. Aber klar, gibt es das natürlich auch. Das ist dann sehr sehr anstrengend.“
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Jelena Mitschke: Wenn man sich am Set nicht ausstehen kann
Jelena weiter: „Zum einen färbt das auf die zu spielende Szene ab, beziehungsweise man muss sich viel mehr konzentrieren, gerade wenn es sich um eine Liebesbeziehung handelt. Und man kann sich nicht riechen, und es funktioniert eben überhaupt nicht, dann ist das schon schwer. Weil man ja sowieso schon eine Nähe spielt, die man mit diesem Menschen ohnehin nicht hat. Beim Film hat man das sechs Wochen, und bei einer Serie kann man das dann bis zu einem halben Jahr haben.“
Das sich zwei Drehpartner abseits der Kamera aber nicht leiden können, sei aber die Ausnahme. Das Gegenteil sei viel mehr der Fall und es kommt bei der Produktion auch gelegentlich zu Liebesbeziehungen unter den Schauspielern oder dem Team. Jelena Mischke selbst hat ihren Partner selbst am Set von „Rote Rosen“ kennengelernt. Diesen findet man allerdings nur hinter der Kamera.
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