"Rote Rosen"-Schock: Simon verlässt Lüneburg!

Seit Mitte 2020 ist Thore Lüthje nun schon als reicher Fabrikanten-Sohn Simon Dahlmann bei "Rote Rosen" zu sehen. Ist es damit bald vorbei? Die Vorschau der ARD-Telenovela lässt zunächst nichts Gutes vermuten...

Wie es darin heißt, erhalten Simon und Charlotte in der ersten November-Woche das Angebot von ihrem Vater, die Familienfirma zu leiten. Zwar sind sie sich anfangs einig, dass sie das Angebot ignorieren wollen, doch als Simon schließlich feststellt, dass seine Hotel-Karriere gelaufen ist, überlegt er es sich plötzlich anders.

Simon will Lüneburg den Rücken kehren

Enttäuscht darüber, dass Simon ihr so in den Rücken gefallen ist, beschließt nun auch Charlotte, um das Unternehmen zu kämpfen. Beide arbeiten verbissen an Konzepten, die sie ihrem Vater vorlegen wollen, und geraten immer wieder aneinander. Schließlich sehen sie ein, dass es so nicht weitergehen kann und helfen sich sogar. Offenbar mit Erfolg, denn ihr Vater trifft eine Entscheidung: Simon wird als Nachfolger ausgewählt, um in Düsseldorf das Unternehmen zu leiten!

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Als Simon herausfindet, dass sein Vater sein Konzept gar nicht erst gelesen hat, wird er wütend und will bereits ablehnen, entscheidet sich dann jedoch um. "Charlotte versucht sich schweren Herzens damit zu arrangieren, dass ihr Bruder in ihrem Leben nicht mehr vorkommt. Sie stürzt sich mit Tina, Finn und Hannes in den Videodreh für die Gärtnerei", heißt es in der Vorschau. Simon verlässt die Stadt also tatsächlich!

"Rote Rosen"-Ausstieg von Simon?

Lange allerdings bleibt er nicht fern. Nur wenige Tage nach seinem Abschied steht Simon laut Vorschau wieder vor der Tür. Er hat die Leitung hingeschmissen und will an sein Leben in Lüneburg wieder anknüpfen. Irgendwas muss allerdings vorgefallen sein: "Charlotte fragt sich irritiert, warum ihr Vater plötzlich die Miete erhöht und Simon muss erklären, was tatsächlich passiert ist"; so die ARD. Was wohl dahinter steckt?

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