Im „Rote Rosen“-Podcast erzählt Brigitte Antonius, wie sie von Verbrechern betrogen wurde. Dabei ging eine Menge Geld verloren.
Seit inzwischen knapp 17 Jahren steht Brigitte Antonius als Johanna Jansen für „Rote Rosen“ vor der Kamera. Ihre Film- und Fernsehkarriere startete jedoch bereits 1956, in dem Film „Das Hirtenlied vom Kaisertal“. Dementsprechend viel hat die heute 90-Jährige inzwischen erlebt – und nicht alles davon war schön. Wie sie im „Rote Rosen“-Podcast erzählt, wurde sie beispielsweise Ziel einer Betrüger-Bande.
Die Masche kommt vielen vermutlich bekannt vor. So wurde sie von einer ihr fremden Person angerufen, der sich als Oberkommissar ausgab. Angeblich sei man eine Diebesbande auf der Spur und Antonius sei ins Visier der Räuber geraten. Davor könne sie sich schützen, indem sie ihr Geld den Beamten geben würde – so gingen ihr letzten Endes 4000 Euro verloren, was der kompletten Gage für einen Dreh entsprach.
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Natürlich hat sich die Schauspielerin im Nachhinein darüber geärgert: „Ich Idiotin falle darauf rein, obwohl das doch ein ganz übler Trick ist“, so die gebürtige Österreicherin. Wann genau diese Masche sie überrumpelt hat, wurde nicht verraten – aber es war nicht das einzige Mal, das versucht wurde, ihr Geld abzuknöpfen.
Während sie noch in Wien lebte, bekam sie einen ähnlichen Anruf von einer unbekannten Person, wieder handelte es sich um einen angeblichen Kommissar. Angeblich sei die Nicht von Antonius in einem Unfall verwickelt worden, man fordere 6000 Euro Kaution. Immerhin war sie an diesem Zeitpunkt aber gescheit genug, vorher ihren Bruder zu kontaktieren – und erfuhr, dass alles in Ordnung war.
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