Claudia Schmutzler verbindet ihr Hobby neuerdings mit ihrem Job. In der SOKO-Reihe sehen wir sie als Poledancerin!
Als Claudia Schmutzler (56) 2019 als Staffel-Hauptdarstellerin bei „Rote Rosen“ einstieg, setzte sie in der bürgerlichen Serie aus Lüneburg einen neuen Akzent. Denn ihre Serienfigur Astrid Richter verliebte sich in einen 20 Jahre jüngeren Mann. Das gab es bei „Rote Rosen“ zuvor noch nie.
Auch im wahren Leben beweist die Schauspielerin, dass man als Best Ager überhaupt nicht zum alten Eisen zählt. Privat widmet sie sich seit einiger Zeit dem Poledance. Jetzt verbindet sie ihr Hobby auch mit der Arbeit.
Von „Rote Rosen“ zu „SOKO
Nach ihrer Zeit bei „Rote Rosen“ kehrte Claudia Schmutzler wieder in den „In aller Freundschaft“-Kosmos zurück und hatte einen Auftritt im Ableger „Die jungen Ärzte“. Aktuell dreht sie für „SOKO Leipzig“. Dort tritt sie als Poledancerin auf.
Gegenüber „Bild“ erklärte die Schauspielerin jüngst: „Die Mädels um mich herum im Poledance-Studio sind höchstens 25 Jahre alt, ich bin 56 Jahre alt. Es macht mich stolz, dass ich trotzdem Poledance kann und es teilweise sogar ein bisschen schneller und besser kann als die jüngeren.“
Dass sie dem heißen Sport an der Stange leidenschaftlich frönt, ist bereits seit längerer Zeit auf ihrem offiziellen Instagram-Account zu sehen. Die „SOKO“-Produzenten machten sich das jetzt zunutze. Schmutzler, die 13 Jahre lang als Katrin Börensen für „SOKO Wismar“ vor der Kamera stand, bis sie in Staffel 15. ausstieg, wird in „SOKO Leipzig“ wirklich an der Poledance-Stange zu sehen sein!
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Claudia Schmutzler trainiert Poledance regelmäßig
Schmutzler trainiert übrigens zweimal wöchentlich an der Poledance-Stange – neben Yoga, Fitness, Kraft- und Ausdauertraining. Anrüchig findet sie ihr Hobby nicht. Wie sie gegenüber „Bild“ erklärte, habe sich die Wahrnehmung geändert.
Poledance sei inzwischen als Sport anerkannt, in dem es Europa- und Weltmeisterschaften gibt. „Poledance hat nichts mit Anmache zu tun, sondern mit dem Selbstwert von Frau: Schaut her, ich bin das, ich kann das, ich zeige mich, wie es mir gefällt.“
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