Sarah Engels & Laura Maria Rypa: Frieden nach Unterlassungs-Drama?

Die Spannungen zwischen Sarah Engels (32) und Laura Maria Rypa (29) haben in den letzten Wochen für Schlagzeilen gesorgt. Nachdem Sarah rechtliche Schritte eingeleitet und eine Unterlassungsklage gegen Laura eingereicht hatte, eskalierte der Konflikt öffentlich. Der Streitpunkt? Laura soll es untersagt worden sein, den Namen von Sarahs und Pietro Lombardis (32) Sohn Alessio (9) auszusprechen. Doch gibt es jetzt endlich Hoffnung auf eine Einigung?

 

Pietro und Laura wünschen sich Frieden

Als Pietro von der Klage gegen seine Verlobte erfuhr, konnte er kaum glauben, was da auf ihn zukam. Seine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten – in einer Instagram-Story machte er seiner Wut Luft „Wundert euch nicht, wenn Laura den Namen von meinem wundervollen Sohn nicht mehr in den Mund nehmen darf. Also, nicht denken, dass sie keinen Bock mehr hat, ihn zu erwähnen. Sie darf es aktuell nicht.“ Sollte sie gegen die Anordnung verstoßen, drohten ihr angeblich hohe Strafen von bis zu 25.000 Euro, wie Pietro weiter berichtete. Ein harter Schlag für Laura, die sich nicht nur mit der rechtlichen Auseinandersetzung konfrontiert sieht, sondern auch mit den Konsequenzen für die Familie. Offenbar spitzte sich die Lage sogar so weit zu, dass Alessio nicht am Geburtstag seines Halbbruders Leano (2) teilnehmen durfte.

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Obwohl die Situation angespannt bleibt, wünschen sich Pietro und Laura nichts sehnlicher als Frieden. „Es ist nicht so, als hätte man es nicht anders versucht. Ich habe alles gesagt,“ erklärt Pietro im Interview mit RTL. Auch Laura hofft auf Frieden: „Dass wir uns einfach alle zusammen an einen Tisch setzen können, das alles regeln können – vor allem für die Kinder, das ist das Wichtigste und ja, vor allem, dass die Geschwister untereinander zusammen aufwachsen können und wir allgemein als Familie ein schönes Zusammenleben haben.“

Doch ob Sarah Engels tatsächlich auf dieses Friedensangebot eingehen wird, bleibt abzuwarten. Ist eine Aussprache möglich, oder geht der öffentliche Streit in die nächste Runde?