US-Darsteller Fred Ward ist verstorben. Die Todesursache ist unbekannt. Der Mime wurde 79 Jahre alt.
Fred Ward ist tot. Wie sein Pressesprecher via Instagram bestätigte, starb der Schauspieler bereits am 8. Mai im Alter von 79 Jahren.
1942 in San Diego geboren, diente Fred Ward zunächst arbeitete als Hausmeister, Holzfäller, Boxer, Martial-Arts-Kämpfer und heuerte bei der US-Luftwaffe an, bevor er Anfang der 1970er ins Schauspielbusiness wechselte. Seine erste große Rolle hatte er 1979 in "Flucht aus Alcatraz", für den er mit Clint Eastwood vor der Kamera stand. Zudem drehte er unter anderem an der Seite von Gene Hackman "Die verwegenen Sieben", "Catchfire" neben Jodie Foster, "Die nackte Kanone 33⅓", "Road Trip", "Sweet Home Alabama" oder Serien wie "Emergency Room" und "True Detective". Insgesamt war Fred Ward in etwa 85 Produktionen zu sehen.
1994 gewann er den Sonder-Schauspielpreis bei den Golden Globes für "Short Cuts", große Erfolge feierte er zudem als Autor Henry Mille in "Henry & June" sowie "Tremors - Im Land der Raketenwürmer".