Hat der schweren Herzinfarkt von Silvia Wollnys (54) Verlobtem Harald Elsenbast (58) ihn dauerhaft an den Rollstuhl gefesselt? So war ihr erster öffentlicher Auftritt.
Seit Oktober 2018 sorgen sich Fans der Fernsehfamilie Wollny um Harald Elsenbast. Mehrmals scheint der 58-Jährige den Tod von der Schippe gesprungen zu sein. Die Strapazen der letzten Monate sind Harald kaum anzusehen – doch nun ist sein Rollstuhl zum ständigen Reminder geworden, dass es dem langjährigen Freund von Silvia Wollny gesundheitlich nicht gut geht.
Fans waren geschockt, als Silvia Wollny kürzlich das erste Mal ein Bild von Harald im Rollstuhl postete. Auf einem Urlaubsschnappschuss mit der gesamten Familie war der 58-Jährige im Hintergrund darin zu sehen.
„Geht es Harald gut? Da er im Rollstuhl sitzt“, wollte sofort ein Fan wissen, „Also nach so einer schweren Herzoperation ist es ja klar, dass Harald um Rollstuhl sitzt...das kann man sich doch denken und vor allem bei der Wärme in der Türkei...es ist ja ein Wunder, dass er überhaupt reisen darf“, meinte ein anderer.
Fans hatten die Hoffnung, dass Harald nur im Rollstuhl sitzt, um die Strapazen des gemeinsamen Urlaubs besser meistern zu können. Doch auch nach dem Urlaub im April sieht man Elsenbast weiterhin im Rollstuhl.
Silvia Wollnys Freund Harald Elsenbast sitzt nach wie vor im Rollstuhl
So zeigte er sich am 1. Mai, beim „Bild Renntag“ sogar darin auf dem roten Teppich.
„Promiflash“ sprach Silvia Wollny und Harald im Interview auf den Gesundheitszustand des 58-Jährigen an und erfuhr von Harald, es ginge ihm „den Umständen entsprechend, irgendwie. Es fehlen eben noch ein paar Prozent nach oben und die Hoffnung stirbt zuletzt, sagt man ja so schön.“
Auch Silvia Wollny meldete sich zu Wort: „Nach all dieser Zeit freu ich mich natürlich, dass mein Partner wieder an meiner Seite ist!" Ob Harald länger im Rollstuhl sitzen muss, verrieten die beiden nicht.
„Seit wann muss man nach einem Herzinfarkt in den Rollstuhl? Da gibts höchstens einen Herzkatheter mit paar Stunden Bettruhe, aber auf dem roten Teppich zum Bilder machen ist weniger stressig als laufen? […]“, wunderte sich ein Instagram-User über das Foto. Wieder andere halten den Rollstuhl für eine logische Konsequenz des Infarktes: „Er hatte einen sehr schweren Vorderwandinfarkt und hat einen Defibrillator eingesetzt bekommen. Der Körper braucht länger zur Erholung, da fehlt die Kraft noch um längere Strecken zu laufen. Manche benötigen zudem noch Sauerstoff, erlebe es grad aktuell in der Familie.“
Demnach scheint es, als sei Haralds Einschränkung nur vorübergehend! Auch wir hoffen, dass Silvia Wollnys Freund im buchstäblichen Sinne bald wieder auf den Beinen ist. Ob er auch heute noch, gut zwei Monate später, auf den Rollstuhl angewiesen ist, ist leider unklar.