„Sehr schwer“: Sarah-Jane Wollny von Familie zurückgelassen

Schon vor einigen Monaten sind die Wollnys in die Türkei ausgewandert, um dort ein neues Leben zu beginnen. Vor Kurzem machten sie sogar einen eigenen Laden auf. Sarah-Jane Wollny entschied sich gegen die Auswanderung und machte in einer Instagram-Fragerunde jetzt Publik, wie schwer ihr die Trennung von ihrer Familie wirklich fiel.

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Sarah-Jane Wollny: „Ich vermisse sie extrem“

„Ist es schwer so oft allein zu sein, wenn die anderen in der Türkei sind?“ will ein:e Follower:in von Sarah-Jane Wollny wissen, schließlich sei sie es ja anders gewohnt. Daraufhin gibt die gelernte Altenpflegerin sofort zu: „In meiner Arbeitswoche geht es, da bin ich ja kaum zuhause. In meiner freien Woche ist es aber schon sehr schwer und ich vermisse sie extrem.“ 

Trotzdem unterstützt die 24-Jährige ihre Familie auf ihrem Weg: „Es muntert mich auf, wenn ich darüber nachdenke, dass sie ihren Traum leben, viel Spaß haben und glücklich sind.“ Außerdem wisse sie, dass sie im neuen Familien-Domizil immer einen Platz habe.

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Sarah-Jane Wollny: So schnell will sie in die Türkei

Lange warten, bis sie ihre Familie wiedersieht, muss Sarah-Jane Wollny aber nicht: Wie sie ebenfalls im Q&A verkündet, fliegt sie schon nächste Woche Sonntag in die Türkei. Wie lange sie ihre Liebsten aber nicht mehr gesehen hat, wird in einem Statement über ihre Neffen und Nichten klar, auf die sie sich riesig freue: „Ich bin gespannt, wie sie auf mich reagieren und ob sie mich noch so richtig erkennen.“ Auch die Boutique ihrer Familie möchte Sarah-Jane Wollny erstmal auschecken, die habe sie selbst noch gar nicht gesehen.

Bis es so weit ist, leistet Sarah-Jane Wollny noch Freund Tinush Gesellschaft, der selbst aber wegen der Arbeit nicht mit in die Türkei fliegen könne. Dort angekommen dürfte auch erstmal einiges auf dem Programm stehen, schließlich wird schon fleißig für die neue Staffel „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ gedreht. Einen Starttermin für die neuen Folgen gebe es aber noch nicht, so Sarah-Jane Wollny.

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