Im Podcast erklärt Selfiesandra, warum sie kein zweites Mal bei „Let's Dance“ teilnehmen würde!

Sandra Safiulov (25), besser bekannt als Selfiesandra, begeistert aktuell mit ihrem Tanzpartner Zsolt Sándor Cseke bei der RTL-Show „Let's Dance“. Doch was die Zuschauer vor dem Fernseher nicht sehen: Die 25-jährige Comedy-Influencerin steht unter enormem Druck – und dieser geht nicht spurlos an ihr vorbei. In ihrem Podcast „Dick & Doof“, den sie gemeinsam mit dem Youtuber Laserluca (29) moderiert, spricht sie jetzt offen über ihre Erfahrungen hinter den Kulissen – und überrascht mit einem klaren Statement.
Auch interessant:
- „Let's Dance“: Jetzt kommt der Partner-Switch 2.0 – Fans äußern Verdacht
- GZSZ-Vorschau: Spoiler zur RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“
- "Alles was zählt": Wird Nathalie ersetzt?
Selfiesandra: Lieber erneut in die Wildnis als auf das Parkett
Sie vergleicht die Show mit der Survival-Serie „7 vs. Wild“ und erklärt: „Ich hab jetzt mal den direkten Vergleich '7 vs. Wild' und 'Let's Dance'. Und ich schwöre dir, schickt mich gerne nochmal nach Neuseeland bei - 10 Grad. Mit Herz.“
Ihr Podcast-Partner reagiert schockiert und hakt nach: „Wenn du dich entscheiden müsstest zwischen, wenn ‚Let's Dance‘ vorbei ist, nochmal in einem Jahr ‚Let's Dance‘ oder ‚7 vs. Wild‘. Würdest du ‚7 vs. Wild‘ wählen?“ Doch Sandra bleibt bei ihrer Meinung und erklärt entschlossen, dass das Reality-Format „viel einfacher“ als „Let's Dance“ gewesen wäre. Auch als Luca ihre Aussage erneut nicht fassen kann und sie fragt: „Ich hab beides nicht gemacht, aber bist du krank?“, bleibt Sandra dabei. „Ja. Ich schwöre dir, ich gehe sogar bei -20 Grad. Ist mir egal.“ Der 29-Jährige spielt auf einen gemeinsamen Camping-Trip an, bei dem Sandra frühzeitig aufgab, obwohl sie mehrere Hoodies trug und einen warmen Schlafanzug dabei hatte, doch die gebürtige Bielefelderin gibt nicht nach: "Ich weiß, aber Luca, ich schwöre es dir. Schickt mich gerne sogar drei Wochen zu '7 vs. Wild'. Mir egal. Du hast so einen psychischen Druck, weil du weißt, du musst jeden Freitag - egal wie du tanzt - musst du dich vor diese Jury stellen, die dich komplett auseinandernehmen kann." Für sie sei dieser psychische Stress schlimmer als alle physischen Herausforderungen in der Wildnis.
Doch trotz all dieser Aussagen und Herausforderungen ist Selfiesandra weiterhin Teil von „Let's Dance“ und gibt Woche für Woche ihr Bestes. Wer weiß, vielleicht winkt ihr sogar der Sieg beim großen Finale am 23. Mai. Ob ein Triumph ihre Einstellung zu „Let’s Dance“ noch ändern könnte, bleibt offen. Doch eines zeigt sie schon jetzt deutlich: Die Welt des Entertainments ist nicht nur glitzernd, sondern oft auch emotional extrem fordernd.